1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... an und fing dann an, den Tschador und die Oberbekleidung, die sie anhatte, auszuziehen. Sie ging in ihrer Unterwäsche in das angeschlossene Bad. Ali saß auf dem Bett und schluckte, denn das, was sie da anhatte, zeigte mehr, als es der Badeanzug, den sie im Sommer im Garten oder am Wasser immer angezogen hatte, gezeigt hatte.
    
    Ali legte seine Kleidung auf den anderen Stuhl und suchte sich seine Nachtwäsche. Dann saß er wartend auf seine Mutter in seiner Unterhose auf dem Bett.
    
    Er hoffte nur, dass es nicht zu offensichtlich wurde, wie er durch ihre Kleidung erregt worden war.
    
    Merhab kam in einem Nachthemd aus dem Bad, sie sagte "Du kannst ins Bad" zu Ali und legte ihre Unterwäsche sauber auf die anderen Sachen. Ali sah lieber nicht zu ihr hin. So sah er auch nicht das Schmunzeln in Merhabs Gesicht.
    
    Ali benötigte länger als er dachte, um sich so weit zu beruhigen, dass seine Erregung nicht mehr zu sehen war. Dann kam er ins Zimmer, wo Merhab schon das Licht gelöscht hatte. Es gab nur noch etwas Licht durch den Vorhänge.
    
    So konnte er seine Unterhose zu seinen Sachen legen und das Bett finden.
    
    "Mama", - "ALI, was habe ich dir gesagt?"
    
    "Merhab, liegst du rechts oder links?"
    
    "Zum Fenster", war die Antwort. Was Ali gar nicht lustig fand, da das Bett zwischen den beiden Fenstern stand. So ging er zu der einen Seite und wollte sich hinlegen, als er merkte, dass Merhab dort schon lag. Ali hatte keine Lust, ihr nachzugeben und kletterte über sie über. Als er auf ...
    ... ihr war, legte er sich kurz auf sie. Er spürte ihre Brüste und erkannte ihren Kopf. Seine Beine lagen zwischen ihren leicht geöffneten Beinen. Als er sich überlegt, wie er da auf der Frau, die seine Mutter war, lag, wurde sein Schwanz wieder hart. Er kletterte schnell weiter und hoffte, dass sie nicht gemerkt hatte, wie sein Körper reagiert hatte.
    
    Nachdem er sich neben sie gelegte hatte, spürte er, wie ihre Hand nach seiner griff und seine Hand leicht gedrückt wurde. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Merhab. "Nacht Merhab", mehr konnte Ali nicht sagen. Er dachte immer noch daran, was er gespürt hatte.
    
    Merhab lag neben ihrem Sohn und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Er hatte sich auf sie gelegt, und sie hatte deutlich gespürt, wie sein Schwanz fest geworden und gegen ihre Vulva gedrückt hatte.
    
    Schon, dass er auf ihr lag, sein Kopf kurz vor ihrem, sein Mund kurz vor ihrem, hatte sie erregt. Sie wusste immer noch nicht warum, er war doch ihr Sohn, aber dass ein Mann sich so auf sie gelegt hatte, und dieser Mann dann auch noch mit seinem Schwanz gegen ihre Vulva gedrückt hatte, hatte sie verwirrt. Denn sie hatte diesen Mann festhalten und küssen wollen. Wäre er noch etwas länger liegen geblieben, hätte sie das ganz bestimmt gemacht.
    
    Ali lag neben ihr und musste sich beherrschen, sonst würde er sich wieder zu ihr drehen, um sie zu küssen. Zu küssen, wie es kein ordentlicher Sohn mit seiner Mutter machen durfte.
    
    Ali wurde wach und fühlte eine Hand auf seinem ...
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