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Mein Chef - der geile Bock
Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Chantalle
Er war mein Chef. Zusammen mit seiner Frau leitete er einen kleinen gastronomischen Betrieb. Ich würde als Aushilfe eingestellt, da der Betrieb zum damaligen Zeitpunkt sehr männerlastig war und sie gerne weibliche Unterstützung wollte. Alles lief einfach super. Wir verstanden uns alle gut und die arbeite machte Spaß. Als ich bereits 3 Monate dort war trennte sich unerwartet mein langjähriger Freund von mir und ich war am Boden zerstört. So ergab es sich dass ich eines Abends (untypisch für mich) nach Feierabend noch etwas länger blieb und ein paar Bier mit den Kollegen trank. Irgendwann waren keine Gäste mehr da - nur noch mein Chef, der Kollege von der Theke und ich. Der Pegel war bereits ziemlich ordentlich und irgendwann ging ich auf Toilette um meine Blase zu erleichtern. Als ich von dort wieder kam war der Kollege weg. Nur noch mein Chef war da, der zwischenzeitlich bis auf eine spärliche Beleuchtung alles an Beleuchtung ausgemacht hatte. Ich trank mein Glas noch leer. Innerlich darauf eingestellt dann jetzt die nächste Bahn mach Hause zu nehmen. Er füllte es jedoch sofort wieder und meinte ich solle doch noch einen mit ihm trinken. Was ich denn zu Hause wolle. Auch sein Glas füllte er und kam wieder rum um die theke und setzte sich aif den Hocker neben mir - so nah dass unsere Oberschenkel sich berührten. Er verlor nicht viele Worte und legte mir eine Hand aufs Beim und fing an es langsam zu streicheln. Ich zierte mich und nach kurzem zögern stand ich auf. Bereit zu ...
... gehen. Doch er hatte die Tür von innen abgeschlossen. Nun stand ich da etwas in der Klemme. In meinem rücken eine verriegelte Tür und vor mir er, denn er war auch sofort aufgestanden und hatte sich vor mich gestellt. Mir war schwindelig von all dem Alkohol, denn es war echt nicht wenig was wir getrunken hatten. Er kam auf mich zu und dann, ohne dass ich so recht wusste wie mir geschah, küsste er mich und zu meinem eigenen erstaunen ließ ich es zu. Nach der sehr schmerzhaften Trennung lenkte es mich ab von jemandem begehrt zu werden. Doch schnell drängte sich mir immerzu die Frage auf was mit seiner Frau ist. Ich möchte sie. Wir verstanden uns gut und eigentlich entwickelte sich gerade etwas wie Freundschaft. Immer wieder fragte ich ihn "Was USt mit deiner Frau? Das geht nicht. Ich kann das nicht." Ich versuchte es zu unterbrechen. Ihn von mir weg zu schieben und die Situation ängstigt mich. In meinem vernebelten Kopf ertönte immer wieder diese leichte alarmglocke, die mir signalisierte, dass das hier gerade weit über sexuelle Belästigung hinaus ging. Ich wollte das nicht. Er war weder mein Typ, noch war ich eine Frau, die mit den Männern anderer Frauen guckte. Und schon gar nicht wenn ich mit dieser Frau auch noch gut bekannt war... Ihn interessierten meine Einwände allerdings herzlich wenig. Ich stand immer noch eingekeilt zwischen ihm und der Tür. Seine Hand hatte mich am Pferdeschwanz gepackt und zog meinen Kopf leicht zurück so dass sich unwillkürlich mein Mund öffnete und ...