1. Mein Chef - der geile Bock


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Chantalle

    ... er schob mir seine Zunge wieder in den Mond. Und ich muss zugeben schon das erregte mich. Mein Kopf schrie immer noch "nein". Aber mein Körper fing an eine andere Sprache zu sprechen.
    
    Ich glaube er bemerkte die Signale sehr gut, die mein Körper nun ohne meinen Willen von sich gab und prompt hatte ich die andere Hand zwischen meinen Beinen. Er massierte meine Fotze durch meine Stoffhose hindurch und ich konnte sein Grinsen spüren als er dann sagte "ich wusste doch dass du es auch willst".
    
    Daraufhin unternehme ich noch einmal den Versuch ihn von mir weg zu drücken, doch er war halbherzig. Von WOLLEN konnte so keine Rede sein. Aber ich war betrunken. Und mein Körper übernahm jetzt das Kommando über die Vernunft.
    
    Er reagierte grob auf meinen leichten Protest. Zog noch etwas fester an meinem Pferdeschwanz, zog mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe und seine freie Hand riss mir meine Arbeitsbluse an den Knöpfen auf, dass diese wegsprangen. Ich ließ alles einfach nur noch geschehen. Dass er mir die Bluse auszog und dann den BH registrierte ich so gar nicht. Er knetete intensiv meine freiligenden Brüste, zwirbelte meine Nippel, bis in sie hinein und lutschte an ihnen, so fest dass sie brannten. Und die ganze zeit über hatte er immer eine Hand in meinem Schritt. Massierte grob meine Mitte. Er drückte Knöpfe an meinem Körper die kannte ich nicht. Ich hatte schon vergewaltigungsfantasien gehabt, ja... Aber ich dachte nie dass eine entsprechende Situation mich so erregen ...
    ... könnte. Er hatte mich eingesperrt, fluchtunfähig gemacht und es war ihm scheißegal was ich wollte. So oder so würde er es sich nehmen. All das signalisierte sein Tun. Und entgegen meiner Erwartung abseits von flüchtigen Fantasien erregte es mich zutiefst. Er ließ kurz von mir ab, allerdings nur um mir zu befehlen mich auszuziehen. Ich streifte die Schuhe ab, zog die Hose und auch meine mittlerweile klebrige Unterhose aus und bückte mich um die Socken abzustreifen. Er hatte sich zwischenzeitlich bereits frei gemacht und nutzte die Gelegenheit mich mit dem Kopf nach unten zu drücken und in die Hocke zu zwingen. Ich versuchte nackt und mit gespreizten Beinen in der Hocke mein Gleichgewicht zu halten, da schob er mir auch schon, mit beiden Händen meinen Kopf festhaltend, seinen Schwanz in den Mund. Und er passte trotz Erregung, zwar ganz in meinem Mund aber dennoch gut. Er fing an rhythmisch meinen Mund zu ficken und stöhnte laut dabei. Meinen Kopf festhaltend wurde er immer schneller und schob ihn mir bis zum Zäpfchen rein, dass ich leicht würgen musste, was ihn noch mehr anheizte. Und auch mich heizte es an. Ich war bereits dazu übergegangen mir selbst währenddessen meine klatschnasse Fotze zu massieren und ich stöhnte meine geilheit auf seinen Schwanz. Kurz bevor er kam packte er mich am Hals und zog mich hoch. Ohne mich loszulassen nahm er einen der Barhocker und schob mir den unter den Arsch, so dass ich mit dem Rücken an die Tür angelehnt erstmal saß. Er spreizte meine Beine und ...