1. Doggystyle


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: ResakS

    "Gleich, gleich" sprach ich freundlich zu Max, der ganz aufgeregt hechelte und umher sprang.
    
    Wo hatten meine Eltern die Leckerlis versteckt? Die waren doch früher hier oben auf der Arbeitsplatte.
    
    Es fühlte sich zwar vertraut an in dieser Wohnung, in der ich aufgewachsen bin, aber es war doch anders geworden. Das einzig wirklich hundertprozentig vertraute war Max strahlendes Gesicht. Max, unser Hund, war auch der warum ich wieder bei meinen Eltern übernachtete. Sie waren nämlich für zwei Wochen im Urlaub und ich sollte hier bleiben und Max betreuen. Ich machte das sogar gerne, denn ich liebte es mit Max zu schmusen oder zu spielen. Und nachdem wir eben Gassi waren, hatte Max ein Leckerli verdient. Nicht weil er sich besonders brav benommen hatte, sondern weil er mir leid tat. Da traf er auf eine Hündin, die ihm das Hinterteil entgegenstreckte und als er sie bespringen wollte, zog die Hundebesitzerin der Hündin sie von ihm weg. Allgemein war Max aufgedreht und wollte alles bespringen und nun war ihm die Chance auf Sex verwehrt. Ich weiß wie du dich fühlst, Kleiner.
    
    Ich suchte nach den extra leckeren Würsten für Max, aber ich wusste nicht wo sie meine Eltern aufbewahrten. Ich öffnete den unteren
    
    und hockte mich hin, um dort danach zu suchen. Sofort kam Max von hinten an und besprang mich. Als er anfing mich zu rammeln stieß ich ihn weg. "Runter von mir, Max!"
    
    Ich stand wieder auf als ich nichts im Schrank fand. Der arme Max, dachte ich mir. Er ist schon so ...
    ... verzweifelt, dass er sogar mich, eine andere Spezies, rammeln würde. Wie verzweifelt muss man sein? Ich meine: wenn ich so lange keinen Sex gehabt hätte und ich habe schon eine extreme Durststrecke, würde ich doch nicht...
    
    Ich sah in Max große Augen und sah wie sein Schwanz aufgeregt wedelte.
    
    "Wuff!" bellte er.
    
    Also ich wäre nicht so verzweifelt, um es mit einem Hund zu tun, führte ich meinen Gedanken aus. Und plötzlich hatte ich seinen Penis vor Augen, den ich mal sah als er sein Lieblingsspielzeug rammelte. Ich hatte schon kleinere Penisse bei Männern gesehen, erinnerte ich mich. Also klein war er nicht. Ich musste lachen. Worüber dachte ich da bitte nach?
    
    Aber ich hatte Mitgefühl mit Max. Ich weiß wie es ist es dringend zu wollen ohne es zu bekommen. Wenn Max kein Hund wäre, würde ich mich sofort "erbarmen" und es mit ihm tun. Und plötzlich hatte ich wieder seinen Penis vor Augen. Der war nämlich echt groß. Wenn es ein Menschpenis gewesen wäre, hätte er es mir ziemlich gut besorgen können. Menschpenis, worüber dachte ich da eigentlich nach? Ich gab Max die Wurst und er fing sofort an genüsslich daran herumzuknabbern.
    
    Ich hockte mich wieder hin, um im Schrank etwas zu suchen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr ob ich wirklich etwas suchte oder ob es ein Test war. Max ließ seine Wurst liegen und besprang mich sofort. Diesmal stieß ich ihn nicht weg und ließ ihn einfach machen. Ich spürte seine Hüfte an meinen und ich meinte sogar seinen Penis durch mein kleid und ...
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