1. Doggystyle


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: ResakS

    ... mein Höschen erahnen zu können.
    
    "Max, geh runter" sprach ich lachend.
    
    Ich drehte mich um und stieß ihn weg. Ich sah seine pinke Eichel aus seiner Vorhaut hervorblitzen.
    
    Max wollte mich wirklich, wurde mir klar. Ich brauchte mich nur bücken und er würde sofort seinen Schwanz in mich stecken wollen. Das einzige, das es verhinderte, war die Kleidung, die ich trug.
    
    Ich will keinen Sex mit einem Hund, wusste ich auf einer Seite. Auf der anderen Seite war ich geil wie sonst was und Max tat mir unfassbar leid.
    
    Ich bin keine Hundefickerin, dachte ich und entschied mich dazu das Schicksal zu entscheiden. Ich zog langsam mein Höschen aus und drehte mich wieder um. Ich suchte wieder etwas im Schrank und dachte mir: wenn mich Max bespringt, dann ist es halt so und ich kann nichts dafür. Es ist ja nicht so, als würde ich das provozieren...
    
    Ja, ich belog mich selbst. Und als ich mich wieder hin hockte und das Kleid extra hochzog, präsentierte ich dem Hund meinen Arsch und Fotze. Max machte genau das, was ich erwartete: er besprang mich und fing an mich zu rammeln. Ich spürte seine kleine dünne Eichel zwischen meinen Schamlippen und während er mich mit seinen Hüften schnell rammelte, merkte ich wie er immer größer wurde und tiefer in mich eindrang.
    
    "Oh ja, Max" stöhnte ich und stellte mir den großen Penis vor, den ich von ihm kannte. Und je länger er mich rammelte und je lauter ich stöhnte, spürte ich seinen Penis in mir wachsen. Das eigentliche Rammeln war noch nicht ...
    ... einmal das Highlight. Max fickte mich nur etwa eine Minute lang, höchstens. Doch dann, als sein Pimmel seine volle Größe entfaltet hatte, stoppte er. Ich spürte seinen riesigen Penis in mir und fühlte mich ausgestopft und ich fühlte wie sein Riesending in mir pulsierte und meine feuchte Muschi mit seinem Hundesperma vollpumpte.
    
    Ich war so unfassbar erregt. Kein Kondom, keine Pille und ich konnte trotzdem vollgespritzt werden ohne schwanger zu werden.
    
    Max blieb regungslos auf mir sitzen und pumpte mich weiter voll und ich genoss es, bis ich mich dazu entschied ihn von mir zu stoßen. Doch dies war schwieriger als gedacht. Sein Schwanz steckte so tief in mir, dass er "verkeilte" und kaum von mir heraus kam. Ich musste richtig Kraft aufwenden, um ihn wegzudrücken und fühlte in meiner Muschi, wie groß er in mir war. Als ich ihn wegstieß bekam ich einen heftigen Orgasmus und wusste gleich warum. An seinem unteren Ende des Penisses war eine riesige Kugel, ein "Knoten" wie ich später lernte, der faustgroß war und nicht so einfach meine Muschi verlassen wollte.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, genoss meinen schweren Orgasmus und fasste mir an meine feuchte Muschi, die vollgewichst war mit Hundesperma. Ich führte meine Hand zu meinem Mund und kostete es. Es war wie Menschensperma, nur vielleicht dünner und salziger und dennoch gab es in diesem Moment nichts leckereres für mich. Ich entschied mich dazu zwischen Max Hinterbeine zu kriechen und seinen riesigen Schwanz in den Mund zu ...