1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... ihrem Rücken reite?“
    
    Wieder lachte er und holte seinen Schwanz aus der Hose.
    
    „Du kannst dich hier drauf setzen und dann los reiten. Der Vorteil für dich ist: du kannst das Tempo selbst bestimmen.“
    
    Ich bekam große Augen und verstand. Mein Gesicht glühte vor Scham, aber meine Geilheit trieb mich dazu, ihn zu besteigen, nachdem ich meinen Slip entfernt hatte.
    
    Wir küssten uns wild und ich ritt auf ihm. Es war ungeheuer schön und ich kam richtig heiß. Als ich erschöpft auf ihm zusammenbrach, bewegte er sich unter mir und meine Geilheit nahm direkt wieder zu.
    
    Nach wenigen Minuten spritzte er in mir ab und anschließend säuberten wir alles gemeinsam.
    
    Ich bekam mal wieder einen anderen Dildo mit...
    
    „Wann kann ich hier heraus“, wollte ich bei der nächsten Sitzung wissen.
    
    „Das wird noch eine Weile dauern. Du bist gerade mal auf dem Stand eines Jugendlichen und diese lässt man nicht zu früh, auf die Menschheit los.“
    
    Ich sah ihn verständnislos an.
    
    „Was muss ich denn noch lernen, um hier heraus zu kommen?“
    
    „Vieles. Du musst lernen, Gefahren einschätzen zu können und davon gibt es sehr viel, da draußen.“ Er zeigte aus dem Fenster.
    
    „Das verstehe ich nicht. Wie können andere Menschen, eine Gefahr für mich sein?“
    
    „Eben dies, ist das Problem. Du weißt nichts vom Leben oder über Menschen. Du weißt nicht, dass nicht alle Menschen nett und freundlich sind. Es gibt sehr böse Menschen und auch bösartige. Kennst du den Unterschied?“
    
    Ich sah ihn mit ...
    ... zusammengepressten Lippen an.
    
    „Vergiss bitte nicht, dass du schwer krank warst und das alle deine Erinnerungen ausgelöscht wurden. Du bist wie ein Computer, nur mit seinen Grundfunktionen. Es gehört mehr dazu, als einfach nur zu leben. Du brauchst Grundwissen.“
    
    Ich zuckte mit meinen Schultern, denn ich wusste ja nichts vom Leben da draußen.
    
    „Dann bringen sie mir schnell alles bei, was ich wissen muss und lassen mich dann endlich gehen.“ Ich schmollte.
    
    „Dafür sind wir ja hier, aber so schnell geht das eben nicht. Ich muss dich auf deinen Job vorbereiten. Das ist nicht wirklich einfach...“
    
    „Was ist denn mein Job?“ Neugierig sah ich ihn an.
    
    „Du bist eine Hure. Das ist eine Frau, die für Geld, mit Männern ins Bett geht!“
    
    Aha. Mit Geld konnte man sich schöne Dinge kaufen, hatte mir jemand erzählt. Sex machte Spaß. Wo war das Problem? Ich fragte ihn.
    
    „Du musst noch weiter ausgebildet werden und das würde ich gerne machen.“
    
    „Fangen sie an. Ich habe es eilig hier heraus zu kommen...“
    
    „Also gut. Heute erzähle ich dir, was auf dich zu kommt, in deinem Job. Du musst dich von jedem Mann ficken lassen, der dich ficken will, solange er gut bezahlt.“
    
    Ich nickte.
    
    „Du musst dich nach jedem Sex duschen und waschen.“
    
    Ich nickte.
    
    „Du wirst ständig sexy Wäsche tragen müssen.“
    
    „Was ist das?“
    
    Er zeigte sie mir. Er hatte einen ganzen Koffer voll davon. Ich musste jedes Kleidungsstück anziehen und mich darin fotografieren lassen. Dabei wollte er auch meine Fotze ...
«12...789...»