1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... rutschte noch weiter vor, in meinem Sessel. Es war so unheimlich schön und geil.
    
    „Zwirbele mit der anderen Hand deine Brustwarze. Ja so, drehe sie hin und her und ziehe sie auch mal lang.“
    
    Es war nicht leicht, sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren, aber irgendwie schaffte ich es.
    
    Nun spürte ich, wie sich alles in meinem Körper zusammen zog und wie ich noch geiler wurde. Es war heftig und ich wünschte mir nichts weiter, als eine Erlösung, wie immer diese auch ausfallen würde.
    
    „Ja, sehr gut machst du das. Gleich bist du so weit und dann wird es dir heftig kommen.“ Seine Stimme klang anders, als zuvor und ich öffnete meine Augen. Ich sah, wie sich sein Arm bewegte, auf und ab, aber mehr war da nicht. Sein Gesicht war verzogen. Hatte er Schmerzen?
    
    Im nächsten Augenblick durchzuckte mich eine Art von Blitz. In meiner Muschi ging es heftig ab und mein Finger steckte tief in mir. Die Muskeln, in meiner Muschi zuckten zusammen und lösten sich wieder. Wow, das war also ein Orgasmus. Nun konnte ich dem Doktor antworten: „Nein, das habe ich nie zuvor gemacht.“
    
    „Hast du schon einmal gesehen, wie ein Mann einen Orgasmus hat?“
    
    Ich verneinte dies, sollte aufstehen und zu ihm herum kommen.
    
    Ich sah seinen harten Penis, der sich in seiner geballten Faust, auf und ab bewegte.
    
    Er drehte sich extra zu mir herum und grinste mich breit an.
    
    Stumm stand ich da und schaute zu.
    
    Seine Eichel schaute raus und wurde wieder von der Vorhaut bedeckt. Wenn sie heraus ...
    ... sah, fand ich sie wunderschön und hätte sie auch gerne mal angefasst. Wie fühlte sich so eine Eichel an?
    
    Der Doktor atmete schwerer und ich ahnte, dass er gleich einen Orgasmus haben würde. Neugierig starrte ich auf seinen Penis.
    
    Plötzlich stöhnte der Arzt auf und ich sah, wie etwas weißes aus seinem Loch im Penis spritzte. Es flog hoch nach oben und zwar in rauen Mengen. Es beschmierte seinen Kittel und traf sogar sein Gesicht.
    
    Ein Tropfen war auf seine Lippen gespritzt und er leckte ihn von dort ab und stöhnte noch mehr. Mehrere Spritzer folgten und sauten den Arzt mächtig ein. Sein Becken zuckte nach oben und er fickte seine Hand noch stärker.
    
    Es war faszinierend, dies zu sehen...
    
    „Das ist Sperma. Das spritzt man der Frau in die Fotze und schwängert sie damit.“
    
    Ich stand nur da und nickte.
    
    „Hast du es schon einmal probiert? Es schmeckt streng, aber doch gut.“
    
    Er bot es mir nur an. Ich überlegte nicht lange, denn es schien wichtig zu sein.
    
    Der Arzt gebot mir, mich vor ihn hin zu knien und meinen Mund zu öffnen. Er rutschte weiter vor und schob mir sein Becken entgegen.
    
    „Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn ab, als sei er ein Lolly.“
    
    Ich tat was er wollte und legte meine Lippen um seine dicke Eichel. Er stöhnte leise auf und ich probierte seinen Samen. Bäh, das war gar nicht mein Geschmack.
    
    „Die Sahne des Mannes ist sehr gesund. Er enthält sehr viele Vitamine.“
    
    Oh, wenn es gesund war... dann musste ich viel davon schlucken. ...
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