Franzi
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
... meinen Schrank ohne sich umzudrehen.
Ich stürmte förmlich aus meinem Zimmer und eilte ins Bad. Ich duschte, ich seifte mir den Körper ein und sah den Schmodder in meinen Schwanzhaaren. So ein Mist, nicht gut, nahm mir meinen Rasierer und schwubs die Haare waren weg. Dauerte zwar ein paar Min, aber hat sich gelohnt. Da stand Franzi im Bad.
„Brauchst du noch lange, will kuscheln." Sah mich an und meinte nur: „Ich weiß nicht was du hast, du siehst doch toll aus. Hast du deinen Schwanz grad rasiert?" Ich konnte nur nicken. „Da steht doch noch was," nahm meinen Rasieren, faste vorsichtig meinen Schwanz und rasierte ihn nochmal. Alleine das Einseifen war schön, leider war das zu schnell zu ende.
Da meinte sie nur, „das muss ich auch noch machen," und zog sich den Shorty aus. Ich sah meine Schwester wieder nackt, oh, war sie schön, so wunderschön und sie stieg zu mir in die Wanne.
Ich seifte sie ein und wusch ihren Rücken, ihren Po, drehte sie vorsichtig rum, und fing an die Seife auf ihre Brüste zu tröpfeln. Mein Atem ging nur noch Stoßhaft. Ich küsste sie und dabei wollte ich ihre Brust einseifen und spritzte eine neue Ladung auf ihren Bauch.
Da drückte sie sich so fest an mich, dass mein Penis gegen ihren Bauch gedrückt wurde und zucken und Spritzen so deutlich von ihr wahrgenommen wurde.
„Oh wie schön das ist. Errege ich dich so sehr, dass du ohne das ich was tue Abspritzt? Das ist nicht gut. Ich will das doch von dir in mir spüren. Nicht heute, aber ...
... irgendwann, aber nur wenn du dich beherrschen kannst. „meinte sie neckisch. So duschten wir zu ende, ich säuberte sie, durfte auch ihre Muschi fühlen, wie glatt sie war, fühlte auch, wie nass und wie sie dufte. Mein Finger triefte von ihrem Saft und ich lutschte diesen von meinem Finger. Sie schaute verwundert.
„Du schmeckst nicht nur oben süß, deine Küsse sind schon der Wahnsinn, aber dein Saft ist betörend."
Da strahlte sie wieder und wir gingen jetzt ins Bett schlafen, aber diesmal nackt. Sie presste sich wieder an mich, ihre Pofalte an meinem Schwanz und einen Arm zog sie auf ihre Brust, so dass ich diese festhalten und leicht drücken konnte.
„Gute Nacht Franzi, mein Engel"
„Gute Nacht Micha, mein Schatz"
So schliefen wir endlich ein.
Der erste Morgen!
Ich wachte auf, und sah sie schlafen. Sie lag mit ihren Kopf auf meiner Brust, die Haare kitzelten meinen Bauch, ihr Arm umschlang meine Hüfte.
Ihr Rücken war entblößt. So versuchte ich sie wieder zuzudecken. Dabei wurde sie wach. Sie drehte sich zu mir und ich sah in ihre wunderschönen, grauen Augen, die mich voller Wärme und Liebe anstrahlten. Dass wir nur wenig geschlafen haben, sah man ihr nicht an, sie strahlte vor lauter Glück.
„Guten Morgen mein Schatz," meinte sie und wälzte sich auf mich. Mein Schwanz, wieder hart, lag nun vor ihrem Heiligtum und sie rutschte was runter, bis der ihren Scheideneingang berührte. Ich musste mein Becken nur ruckartig anheben und wäre komplett und in einem Rutsch in ihr ...