1. Franzi


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybadefreund

    ... gewesen. Obwohl sie so Nass war, dass sie auslief, war das irgendwie Nebensache. Ich nahm ihren Kopf hob ihn an und mit meinen Lippen berührte ich sanft ihre. Ich rieb meine Nase an ihrer und sie lachte wieder. Da bis ich ihr in die Nase. Vor Schreck rutschte sie noch tiefer, aber ich drehte mein Becken und mein Schwanz drang so nicht in sie. Sie dachte, ich würde sie wegstoßen, aber als ich sie festhielt entspannte sie sich.
    
    „Ich will mein erstes Mal zu etwas besonderem machen. Das du dabei bist ist schon die Erfüllung meiner Träume, aber nicht so durchs kebbeln," flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.
    
    „Danke, dass du auch mein erstes Mal zu etwas besonderem machen wirst. Und darum liebe ich dich so."
    
    Jetzt nahm ich meine Hand, streichelt sie am Hals und wanderte langsam zu ihrer Brust. Diese berührte ich dann sanft mit meinen Lippen und umspielte die mit meiner Zunge. Die andere wurde sanft mit meinen Fingernägeln gereizt. Ich wanderte nun küssend zu ihrem Bauchnabel und umspielte ihn mit meiner Zunge. Jetzt reizte ich den Bauch mittels meiner Fingernägel und jedes Mal, wenn ich nur in die Nähe des Venushügels kam, zitterte ihre Bauchdecke. Ich wanderte langsam mit den Fingern zu den Knien und zurück. Ihr Atem wurde immer abgehakter und als ich das Gefühl hatte, sie kommt gleich, berührten meine Lippen ihren Kitzler und meine Zunge umkreiste ihn. Sie bäumte sich auch und grub ihre Fingernägel so stark in meine Schulter, dass ich Kratzspuren und etwas Blut zurückbehielt. ...
    ... Sie spritzte mir bei ihrem Orgasmus ihren Saft in meinen Mund und ich blies beim Ausatmen leicht gegen den Kitzler, was wieder zu einem erneuten Schauer, einem Nachbeben des Orgasmusses auslöste.
    
    Ihre hellbraune Haut glänzte voller Schweißperlen im Schein der Morgensonne. Sie lag da wie ein funkelnder Edelstein. Ich kuschelte mich an sie, küsste sie und versuchte sanft meine Zunge in den Mund zu schieben. Sie öffnete ihren und unsere Zungen umkreisten sich im Liebesspiel.
    
    Da klopfte es an der Tür,
    
    „Aufstehen meine Lieben, es ist Zeit, ihr müsst zur Schule und das Frühstück ist fertig."
    
    Aufstehen? Wer will denn Aufstehen? Gerade dann, wenn es im Bett so gemütlich ist?
    
    Wir trennten uns leider, sie ging ins Bad und in Ihr Zimmer. Aber nicht ohne Abschiedskuss. Sagen konnte sie noch nichts, denn ihr Atem ging noch viel zu rasant, aber ihre Augen sagten alles.
    
    Unten, als wir beim Frühstück saßen, meinte unsere Mutter nur:
    
    „Wie ihr geschlafen habt, dass sehe ich euch an", dabei lächelte sie und wir wurden rot.
    
    „Franzi, mit dir muss ich nachher, nach der Schule was besprechen. Da Micha ja Training hat, bleibst du hier und kannst ihn nicht ablenken."
    
    Franzi nickte. So gingen wir zur Schule, Hand in Hand, wo uns keiner Sah und kurz vor der Schule noch ein Kuss.
    
    Franzi strahlte so ein Glück aus, war Fröhlich, dass alle nur dachten, wir hätten uns wieder vertragen und freuten sich. Sie ahnten nicht, dass da mehr war.
    
    In der Pause war Gernot wieder da und ...
«12...91011...»