1. Die Ermittlerin


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... und weil ich kurz vor dem Wald aufs Tempo gedrückt hatte, waren wir beide durchgeschwitzt, und da kam mein Vorschlag, eine Abkühlung im See zu nehmen, nicht überraschend. Nils gab sogleich zu verstehen, dass er keine Badehose angezogen hatte, und er beschwerte sich bei mir, warum ich ihm nicht verraten hatte, wohin ich fahren wollte. Ich zuckte mit den Schultern, erklärte, dass ich keinen Bikini trug, und dass wir unsere Badesachen nicht benötigten. Ich sah mich um, erkannte, dass weit und breit keine Menschenseele in der Nähe war, und fasste mir spontan an mein verschwitztes Oberteil. Ich streifte mein Top unter den verwunderten Blicken meines Bruders ab und befreite mich auch von meiner engen Hose. Nur mit Höschen bekleidet sprang ich in den See und tauchte sogleich unter. Ich war gespannt, wie Nils reagieren würde. Er stand zunächst perplex am Ufer und blickte auf mich herab. Der See war nicht sehr tief, dennoch bemühte ich mich, bis zum Hals im Wasser zu hocken. Natürlich wusste Nils, dass ich halb nackt war, und ich wartete gespannt darauf, ob er mit diesem Umstand zurechtkommen würde."
    
    „Hat er sich getraut?", fragte Jochen neugierig.
    
    „So viel Überwindung kostete es ihn ja nicht, sich bis auf die Unterhose auszuziehen. War ja auch nicht viel anders, als mit Badehose. Er beeilte sich, zu mir ins Wasser zu kommen, und ich wusste auch, warum."
    
    Die Detektivin sah Jochen eindringlich an. Jochen wagte einen Schuss ins Blaue. „War er erregt?"
    
    Daniela nickte ...
    ... stumm. „Ich war mir sicher, die Beule in seiner Unterhose erkennen zu können. Er sprang in den See und blieb zunächst auf Abstand. Als ich auf ihn zu geschwommen kam, spürte ich seine Nervosität. Ich selber war überraschenderweise die Ruhe selbst und beschloss, Nils auf die Probe zu stellen. Ich stellte mich aufrecht hin, was dazu führte, dass mir das Wasser nur noch bis knapp unterhalb der Brüste ragte. So stand ich frontal vor meinem Bruder, und Nils starrte sogleich meinen Busen an. Ich wurde ganz kribbelig. Nils war nicht in der Lage, mir in die Augen zu sehen. Er hatte nur Augen für meine kleinen Brüste. Ich blieb stehen, wo ich war. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit sah er mir ins Gesicht und schluckte schwer.
    
    Wir betrachteten einander. Dann schlug ich vor, unsere Unterwäsche auf einem Steinfelsen am Rand des Sees zum Trocknen zu legen, da wir uns ja sonst mit nassen Slips auf die Sättel setzen müssten. Ich ging mit gutem Beispiel voran und zog mein Höschen aus. Ich drapierte es auf den heißen Stein und tauchte dann wieder bis zum Hals im See ab. Nils hatte damit zu kämpfen, dass ich nun nackt vor ihm weilte. Zwar konnte er nicht viel erkennen, doch ich war dennoch nackt und nur zwei Meter von ihm entfernt. Kurz darauf hatte auch er sein letztes Kleidungsstück abgelegt, und ich hatte mit dem Gedanken zu kämpfen, dass mein Bruder nackt und wahrscheinlich mit einer stattlichen Erregung vor mir stand."
    
    Jochen versuchte, sich das Szenario bildlich vorzustellen. Danielas ...
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