1. Die Ermittlerin


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... der Wand in seinem Zimmer ebenfalls auf dem Bett lag und sich einen runterholte. Die Vorstellung beflügelte meine Ekstase und ich brauchte mich nicht lange berühren, bis ich gewaltig kam. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich Gefallen an der speziellen Beziehung zu Nils gefunden hatte, und ich nahm mir vor, unser neckisches Spiel fortzusetzen und eine Steigerung herbeizuführen."
    
    Jochen fasste sich unbemerkt in den Schritt und streichelte sich dezent über seine Erregung. Es fühlte sich gut an, wie die Finger über seine Schwanzspitze glitten, und für einen Moment wünschte er sich, die Hose öffnen und sich Erleichterung verschaffen zu können. Alternativ hätte er den Raum verlassen, sich in den Waschraum zurückziehen und es beenden können. Doch er wollte unbedingt erfahren, wie es zwischen Daniela und ihrem Bruder weiter gegangen war. „Wie sah die Steigerung aus?"
    
    „Mir war klar, dass Nils sich längst auf unser Spiel eingelassen hatte", erklärte die Ermittlerin. „Auch er brannte darauf, erneut eine prickelnde Situation herbeizuführen und er verließ sich offenbar auf meinen Einfallsreichtum. Also dachte ich mir eine Situation aus, die für uns beide von großem Reiz sein würde.
    
    Ich überredete Nils zu einer Fahrradtour. Was ungewöhnlich war, denn wir verbrachten sonst nie unsere Freizeit miteinander, und solch eine Tour hatte es noch nie gegeben. Doch Nils sagte sogleich zu, was mich freute und meinen Plan möglich machte. Ich zog absichtlich extrem enge Sachen an. Mein ...
    ... Oberteil war eigentlich schon eine Nummer zu klein, sodass sich meine Brüste vorzüglich unter dem Top abzeichneten. Natürlich hatte ich auch keinen BH angelegt ... Dazu hatte ich mich für eine knappe Hose entschieden, die meinen Hintern gut betonte. Und natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, vor Nils herzufahren, sodass er immer wieder Gelegenheit fand, mir auf den Allerwertesten zu starren."
    
    Jochen hörte aufmerksam zu und hätte liebend gerne mit dem Bruder der Detektivin die Rollen getauscht. Daniela grinste zufrieden und fuhr fort. „Hin und wieder fuhr er neben mir her und warf verstohlene Blicke auf meinen Oberkörper. Ich streckte mich dann absichtlich und saß kerzengerade auf dem Sattel, sodass meine aufgeblühten Knospen deutlich unter dem Stoff hervortraten. Wahrscheinlich haben sich auch entgegenkommende Autofahrer an dem Anblick erfreuen dürfen, aber ich veranstaltete die ganze Show nur für Nils, und er war ein dankbares Publikum ... Ich hatte ein Ziel vor Augen. Wir hatten nicht abgesprochen, wohin wir fahren würden, doch ich wusste genau, was mir vorschwebte, und so steuerte ich zielsicher einen kleinen See an. Dieser war nicht sehr groß, lag abgeschieden in einem Wald und lud nicht gerade zum Baden ein. Kaum jemand kam auf die Idee, darin zu planschen, zumal es wesentlich attraktivere Freibäder in der Nähe gab.
    
    Wir hatten Glück, und wir waren die Einzigen, die an diesem See Halt machten und unsere Räder an die Bäume lehnten. Wegen der schwülwarmen Temperaturen ...
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