Muttertag
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
„Ach deswegen hast du das Zimmer gebucht?"
---------------
Mama hatte mich eiskalt erwischt. Ein Ausflug zum Muttertag. So kannte ich sie gar nicht. Ungewöhnlich für sie. Nicht, dass ich sie nicht liebte. Keine Frage. Aber in dem Alter in dem ich mich befand konnte man sich natürlich deutlich besseres vorstellen, als den ganzen Tag mit seiner Mum den Muttertag zu verbringen. Natürlich hätte es ein Geschenk gegeben, eine kleine Aufmerksamkeit. Ein Strauß Blumen oder Ähnliches. Nichts Sagenhaftes. Sie machte ja selbst bisher eigentlich auch nie eine große Sache daraus. Zumindest bisher. Aber damit hatte sie mich jetzt echt in die Enge getrieben, mir blieb natürlich nichts anderes übrig als zuzustimmen. Lächelnd, aber mit knirschenden Zähnen.
Ich mag meine Eltern. Und verbringe auch gern noch Zeit mit ihnen. Trotz meiner 18 Jahre. Als Professor an einer Uni und als Bibliothekarin sind sie zwar vermutlich nicht gerade die herzlichsten Menschen, aber ich kann mich trotzdem nicht beschweren. An Liebe hatte es eigentlich nie gemangelt. Ja, sie sind vielleicht ein wenig streng gewesen. Und auf Disziplin gaben sie immer den größten Wert. Und auch wenn ich nicht bestreiten kann, dass trotz der Liebe die ich verspürte, es immer diesen kleinen Graben gab, der uns doch von einander trennte, auch wenn er nur Minimalist vorhanden war, keine 20 cm wenn man so will, so muss ich sie und ihre Erziehung doch in Schutz nehmen. Ich glaube, dass aus mir ein vernünftiger junger Mann ...
... wurde.
Wie hätte ich also Nein sagen können? Mum hatte sich extra freigenommen und auch ich konnte mich noch so kurzfristig loseisen. Einem schönen Tag zwischen Mutter und Sohn stand also nichts im Weg. Auf die Frage, wo es denn hingehen würde, entgegnete Mum mir nur, dass man schon sehen würde. Ins Grüne. Vermutlich.
Vater konnte sich so kurzfristig leider nicht von der Uni befreien, er musste leider passen. Mum schien nicht sonderlich überrascht zu sein. Fast hätte man meinen können, dass ihr das nur sehr recht war und sie bereits damit gerechnet hatte. Ich kannte sie gut genug, um zu sehen, wenn sie etwas ausheckte. Ich dachte aber schon bald nicht mehr groß darüber nach. So waren es also nur Mum und ich, die wir die Gegend unsicher machen würden. 'Naja, ihr zuliebe...' dachte ich mir.
Am nächsten Morgen machten wir uns also auf den Weg. Mum fuhr und ich machte es mir auf der Beifahrerseite gemütlich. Ich war überrascht, dass es so früh los ging. Mum schien ja einiges vorzuhaben, wenn sie bereits so früh los wollte. Es musste ein ziemlich straffes Programm sein, vermutete ich. Ich war gespannt, was uns erwarten würde.
Die Stunde Fahrt verging wie im Flug. Mum gab ordentlich Gas, dass man fast meinen konnte, dass sie es eilig hatte. Wie ich später feststellen würde, hatte sie es auch in der Tag eilig.
Mittlerweile waren wir soweit Weg von zu Hause, dass mir die Ortschaften nicht mehr bekannt vorkamen. Irgendwann schienen wir unser erstes Ziel erreicht zu haben. Mum ...