Muttertag
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... weiter.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer ging mir einiges durch den Kopf. Wieso verhielt sich meine Mutter derart merkwürdig? Wieso waren wir hier? Und weshalb würden wir erst gegen 17:00 Uhr das Zimmer verlassen? Was sollten wir denn bis dahin in dem Zimmer machen? Wir waren doch nicht zum schlafen hier!
Nichts ergab Sinn. Alles war höhst merkwürdig. Wir beide, hier in dieser Absteige, versteckt am Arsch der Welt. So geheimnisvoll und anrüchig. Wie in einem dieser Filme. Man hätte ja fast meinen können... hm... Eine verrückte Idee machte sich in mir breit, die ich mit einem Kopfschütteln und einem ungläubigen Lachen aber gleich wieder abschüttelte. Das konnte nicht sein, dachte ich mir. Vermutlich hatte alles eine logische, vernünftige Erklärung.
Ich trat in unser gemeinsames Zimmer. Mum lag auf dem Bett. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen. Warum auch immer?! Ich stand direkt vor dem Bett und wollte gerade mit ihr die Problematik besprechen, die sich aus dem Umstand ergab, dass das Zimmer eben nur dieses eine Bett hatte. Bevor ich ihr jedoch den Vorschlag unterbreiten konnte, mich an der Rezeption um ein extra Zimmer kümmern, da öffnete Mum ihren Bademantel und was darunter zum Vorschein kam, hatte ich so noch nie zu Gesicht bekommen.
Da stand ich nun, wie versteinert. Vor mir, wie auf dem Präsentierteller, meine nackte Mutter. Ich kam aus dem starren nicht mehr heraus.
Nackt, stimmte nicht ganz. Nur ihr dicker Busen lag frei. Ich erkannte, dass sie ...
... zwischen ihren über einander geschlagenen Beinen noch einen pinken Slip trug. Sie musterte mich. Beide sagten wir kein Wort. Mum hatte mir beigebracht, jeder Situation mit klarem Kopf zu begegnen und nichts zu überstürzen. Oder es zumindest zu versuchen. Auf diese Situation hatte sie mich jedoch nicht vorbereitet.
Noch nie hatte ich sie zuvor auch nur annähernd so aufreizend zu Gesicht bekommen. Und schon erst recht nicht mit entblößter Brust! Mum war keine Frau, die mit ihren Reizen prahlte, oder sie zur Schau stellte. Im Gegenteil. Ich hatte sie noch nie zuvor als sexuelles Wesen wahrgenommen. Und nun lag sie hier vor mir und zeigte mir, ihrem Sohn, ganz unverhohlen ihre nackten Brüste.
Ich hätte davon laufen müssen. Sie anschreien müssen, ob sie den Verstand verloren hatte. Aber nichts davon geschah. Ich war vor kurzem erst 18 Jahre alt geworden. Eine nackte Brust, wie ihre, hatte eben einen Effekt auf mich. Ob ich es nun wollte oder nicht. Ich war nun mal ein Mann. Und auch wenn es sich um meine Mama drehte, kam ich nicht umhin festzustellen, dass sie perfekte Brüste hatte.
Ich wusste echt nicht was ich tun sollte. Ich kam mir vor, wie die Maus vor der Schlange. In der Falle. Unfähig zu reagieren. Ich konnte nicht glauben, was gerade passierte.
Ich wollte sie fragen:
'Ach deswegen hast du das Zimmer gebucht?' bekam aber den Satz nicht heraus.
Es war auch unnötig. Mum und ich hatten ohnehin immer einen Draht zueinander. Wir mussten selten viel miteinander ...