1. Die Befreiung 02


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... Entscheidung Jens, aber ich würde mich riesig freuen."
    
    "Wenn ihr meint, es wäre gut, wenn ich mitkäme, habe ich nichts dagegen."
    
    Jens sieht, dass Franzi ihm zunickt und so fragt er lediglich: "Und als was stellst du mich deinen Eltern vor?"
    
    "Einfach als einen Freund. Da fragt sonst keiner nach, Franzi kommt ja auch mit. Es kann natürlich sein, dass dich meine Mutter in Beschlag nimmt und völlig hemmungslos nach einem Enkel fragt, bei dem Thema ist sie genauso direkt wie du -- wenn es dir zu viel wird, kannst sie einfach an mich verweisen."
    
    Franzi frühstückte noch mit beiden zusammen auf der Terrasse, verabschiedet sich dann aber schnell, nicht ohne anzukündigen, dass sie am nächsten Tag wieder nach dem Rechten schauen wolle.
    
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    "So nun hast du auch meine Franzi kennengelernt. Ihr voller Name ist übrigens Franziska, aber sie hasst ihn -- also vergiss das besser wieder. Und wie findest du sie?"
    
    "Sie ist sehr nett und ihr scheint euch sehr gut zu verstehen. Beeindruckend fand ich, dass sie dir gar keine Vorwürfe gemacht hat, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Sie hat mir, glaube ich auch ganz schön auf den Zahn gefüllt, aber ganz durchgefallen scheine ich immerhin nicht zu sein. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie es nicht wirklich versteht, dass wir so viel Zeit miteinander verbringen."
    
    "Ja, so ist sie, sie versucht immer auf mich aufzupassen. Ich mache das umgekehrt aber genauso und ich finde es auch häufig schade, dass sie ihr Zeit mit ...
    ... irgendwelchen Männern verbringt, die ihr nicht gerecht werden. Wir erzählen uns immer unsere gegenseitigen Eindrücke, würden uns aber nie wirklich einmischen.
    
    Apropos 'einmischen': ich weiß nicht ob und was du heute noch vorhast, aber vielleicht könnten wir noch etwas Zeit im 'Hobbyraum' verbringen. Was meinst du?"
    
    "Du willst mir jetzt aber keinen Wunsch suggerieren, oder?"
    
    "Nein, das käme mir nie in den Sinn, Meister."
    
    "Alex, bitte nenne mich nicht so, ich bin kein Meister, weiß nicht einmal, ob ich das je werden will, auch wenn du dir das so sehr wünschst. Aber eine Sache würde ich wirklich gerne ausprobieren. Also schlage ich vor, du gehst nochmal ins Bad, wer weiß, wann du wieder die Gelegenheit dazu haben wirst und wir treffen uns dann unten."
    
    "Aber das machen wir, weil du es wirklich willst?"
    
    "Ja, sicher -- also auf, trödle nicht rum."
    
    Nachdem Alex nach oben gegangen war, ging Jens schon vor in den Kellerraum. Ihn hatte gestern der Gyn-Stuhl getriggert und den wollte er heute ausprobieren. Er inspizierte die Beleuchtungsmöglichkeiten an der Schalttafel und machte sich gerade auch mit den Einstellmöglichkeiten vertraut, als Alex nur mit dem Halsband bekleidet den Raum betrat.
    
    "Gehe ich recht in der Annahme, dass ich mich auf den Stuhl setzen soll?"
    
    "Ja, aber ziehe bitte vorher noch das Halsband aus."
    
    Alex folgte diesem Wunsch und setzte sich anschließend auf den Gyn-Stuhl und legte ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Beinschalen. Jens ...
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