Sabrina
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
Sabrina von der Jagden, 36
Sabrina ist ne tolle Nudel!
Sabrina ist ein Vollweib. Kurven wie bei einer Nutten-Karikatur, aber echt!
Titten wie volle reife Südfrüchte, aber ohne Silikon.
Beine wie ein Rassepferd.
Ein Arsch, wie ein großer gerade herangereifter Pfirsich!
Ein Gedicht von einem Körper!
Aber Sabrina ist eben keine Frau wie andere Frauen.
Keine Richtige, Normale.
Ein Weib ist sie schon, das meine ich nicht,
nicht etwa eine Tunte, oder so.
Aber sie ist eben keine normale Frau.
Sie wird sich nie einem Mann an den Hals schmeißen, sich ihm unterwerfen, treu sein, treu liebende Ehefrau, und so.
Nee!
Von Liebe sülzen?
Nie und nimmer! Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Einen mal schnell vernaschen und vielleicht eine Nacht oder Zwei als Zugabe,
wenn er gut ist
Aber dann: Verpiss dich! Ich fick doch keinen erschlappten Mann!
Ich lass mich ficken! Chwastun! Pironiye!
Sabrina ist ein Ungeheuer, ein Vamp!
Sie sagt immer:
Demmi, weißt du, ich brauche nur zweihundert Schritte durch die Einkaufspassage oder zehn Schritte durch einen guten Schuhladen zu gehen und schon muss ich schleunigst auf die nächste Toilette, weil ich schon wieder mal einen Orgasmus habe. Meine Schamlippen sind eben so empfindlich und so feucht und so prall, was soll ich denn da machen?
Es übermannt mich ganz einfach!
Es juckt doch immer so grauslich und so schön, du weißt schon! Was soll ich da bloß machen, Demmi?
sollte man ...
... da wirklich was machen?
Nie sollst du mich befragen1
Sabrina ist meine beste Freundin.
Und das, obwohl ich seit 23 Jahren verheiratet bin und mit meinem Mann und meinen zwei natürlich schön gewachsenen und lieben Töchtern ganz glücklich bin.
Aber mit ihr habe ich die tollsten und wildesten Jahre in Hamburg, Bremen und Kiel verlebt.
Ich, die katholisch erzogene Bayerin mit italienischem Einschlag und den kleinen spitzen Brüsten.
Und Sabrina,
die ostpreußisch-masurische Wald- und Beute-Germanin mit dem russisch anmutenden Akzent und dem vollendeten Körper einer vollbusigen Athene.
Sie war eine wilde Liebhaberin von ungezähmten Hengsten und männlichen Jungfern.
Und die hat sie dann immer leidenschaftlich und hingebungsvoll zugeritten.
Darum habe ich sie immer beneidet. Noch heute beneide ich sie!
Eigentlich hieß sie ja richtig Katharina Jegorowna Sabotschinskaya.
Aber kaum war sie ein Jahr in Deutschland,
da nannte sie sich schon Sabrina von der Jagden.
Ihr Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater soll angeblich ein deutscher Ordensritter gewesen sein.
Sagt sie.
Sie hatte da immerhin so eine alte zerknitterte, halb verkohlte und vergilbte Urkunde, die kein Schwein mehr entziffern konnte.
Mein oller Künstlermann Friedrich lässt sich gerne immer wieder mal von unseren wilden Jahren erzählen und das inspiriert ihn immer wieder zu neuen Bildern.
Ganz so unschuldig ist er ja auch nicht an unserer langen Freundschaft, die eigentlich mit einer großen, ...