Nachhilfe
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Cascal
... saß, konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug und sich das auch leisten konnte. Ihr Busen war weder zu groß, noch zu klein, erpasste ganz einfach zu dem Rest ihres Körpers. Für einen Moment schweiften meine Gedanken in eine ganz andere Richtung und drehten sich nicht um die bevorstehenden Nachhilfestunden.
"Janine an Mathias, bitte kommen" ihre Stimme holte mich in die Wirklichkeit zurück " wo warst du eben in Gedanken?" fragte sie mich mit einem Lächeln. Ich schüttelte kurz den Kopf um meine Gedanken zu ordnen: "Ich habe nur überlegt, wie ich dir das mit den Orbitalen am besten erklären kann, damit du es auch wirklich verstehst, denn ganz einfach ist das Ganze ja wirklich nicht". Sie sah mich fragend an:" Und ist dir etwas eingefallen, damit auch ein Dummy wie ich das endlich kapiert?". Ich nickte und dann begann ich Janine den komplizierten Sachverhalt anhand von Beispielen zu erklären.
" Mathias, du bist ein Schatz, wenn es unser Lehrer in der Schule auch so erklärt hätte, säßen wir jetzt nicht hier. Ich glaube, die nächste Prüfung kann kommen" rief eine glückliche und erleichterte Janine etwa eine Stunde später, nachdem der Groschen endlich gefallen war. Es war zwar anstrengend gewesen, hatte mir aber auch viel Spaß gemacht, meiner süßen Mitschülerin in Chemie auf die Sprünge zu helfen. Darüber hatte ich auch alles andere vergessen, sogar die Gedanken, die ich vor etwa einer Stunde gehabt hatte und die so gar nichts mit Chemie zu tun gehabt hatten. Janine lächelte ...
... mich freudestrahlend an, dann meinte sie:" Ich hole uns jetzt noch etwas Kühles zu trinken, dann machen wir eine Zigarettenpause und dann bist du an der Reihe. Ich hoffe, ich habe mit den französischen Verben den gleichen Erfolg bei dir". Damit erhob sie sich und auf ihrem Weg ins Haus hatte ich wieder die Gelegenheit ihren schönen, weiblichen Körper zu bewundern. Natürlich wurden meine Gedanken dadurch wieder in eine andere Richtung gelenkt und ich malte mir aus, wie es wohl wäre, diesen Körper mit meinen Händen zu berühren und zu verwöhnen. Als Janine wieder zurück kam, verdrängte ich diese Gedanken aber wieder schnell, denn ich meinte zu wissen, dass diese Phantasien wohl nie Wirklichkeit werden würden.
Wir rauchten noch eine schnelle Zigarette und dann begann die Tortur. Französisch war wirklich nicht mein Ding und da Janine, während sie meine Kenntnisse der Vokabeln prüfte, natürlich auch Aussprache und vor allem die richtige Schreibweise überprüfen musste, wurde es für mich noch schwerer. Saß sie am Anfang noch mir gegenüber, wechselte sie sehr schnell ihren Sitzplatz und saß dicht neben mit, um mich auf jedes falsch geschriebene Wort aufmerksam zu machen und es zu korrigieren. Dabei ergab es sich natürlich, dass sich unsere Hände und Arme immer wieder unabsichtlich berührten, was bei mir zu einer steigenden Erregung führte, gegen die ich auch nichts unternehmen konnte. Auch die inzwischen doch sehr hohen Temperaturen und das angestrengte Arbeiten sorgten dafür, dass ...