Die Kreuzfahrt Teil 08
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCM75
... sie, vielleicht 40 -- 50, hatte einen Bierbauch, mit äußerst behaarter Brust. Auch sein restliches Äußeres war nichts besonderes.
Was allerdings auffiel war sein Schwanz. Selbst auf die Entfernung konnte man erkennen, dass er gut und gerne fast 25 cm lang sein musste. Wie ein Karnickel vögelte er seine Frau von hinten, dabei rieb er anscheinend ihre Rosette mit seinem Daumen. Peter törnte die ganze Sache an. Aber was sollte er machen? Sich hier die Hose runter ziehen und einen wichsen? Vor den Augen seines Sohnes? Leider wußte er nicht, dass Marc die gleichen Gedanken hatte, sonst wäre die Situation wohl einfacher gewesen.
Nun drehte der Mann seine Frau an den Haaren herum. „Komm schon, lutsch mir den Schwanz, dann kann ich noch länger." hörten sie ihn sagen. Etwa 2/3 des riesigen Geräts konnte die Blondine in ihrem Mund verstauen, mehr ging nicht hinein. Der Mann wollte mehr, hielt ihren Kopf fest und schob mit dem Druck seiner Hüften noch einige Zentimeter mehr in sie hinein. Man konnte sehen, wie die Frau heftig schlucken und mehrmals einen Würgreiz unterdrücken musste.
Peter konnte nicht mehr anders. Ihm war jetzt alles egal. Er zog den Reißverschluß seiner Hose herunter, fischte seinen Schwanz hervor und rieb sich mehrmals über die Eichel. Dann spuckte er in seine Hand und verrieb die Spucke gründlich auf Eichel und Schaft. Langsam wichste er sich, während sein Blick gebannt auf das Pärchen gerichtet war. Ungläubig schaute Marc seinen Vater an. Doch auch er ...
... war geil. Deshalb tat er es ihm gleich.
Beide standen nebeneinander und wichsten ihre langsam immer härter werdenden Schwänze. „Wenn doch bloß deine Mutter hier wäre. Der könnten wir es jetzt richtig besorgen." keuchte Peter leise. Marc konnte nur nicken. Das Pärchen hatte jetzt wieder die Stellung gewechselt. Die Blondine saß nun auf dem Dicken und ritt seinen Hammerschwanz. „Gott, so einen dicken Pimmel hab ich noch nie in mir gehabt. Fick mich weiter, nicht aufhören." stöhnte sie.
Kurz darauf änderte sich die Szene. Er hatte in ihr abgespritzt, nachdem es ihr mindestens zweimal gekommen war. Das war zumindest das, was Marc und sein Vater anhand der Worte und Geräusche mitbekommen hatte. „Was? Schon so spät. Ich muss zurück zum Schiff. Die ersten Touristen kommen bald und ich bekomm riesigen Ärger wenn ich nicht pünktlich an Bord bin." Mit einem Satz war der Mann auf den Beinen, zog seine Klamotten an und gab der Frau einen Abschiedskuß. „Nächstes Mal sind wir wieder zwei Tage hier. Dann hab ich mehr Zeit für dich, mein Schatz." sagte er und schwang sich aufs Fahrrad. „Das Rad geb ich bei Marko ab. Aber das wirst du ja sehen, ist ja schließlich dein Laden." Und schon war er weg.
Der Frau gehört demnach also der Fahrradverleih. Einige Deutsche hatten sich hier selbstständig gemacht und wollten das gute Klima und die entspannte Atmosphäre der Insel genießen. „Bist du bereit für etwas völlig verrücktes?" fragte Peter. Marc konnte nur nicken, er war wie in Trance. „Wir ...