Die Kreuzfahrt Teil 08
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCM75
... seinen Augen nicht traut. Doch es war so. Seine Frau cremte seine Tochter nicht nur ein, sondern sie vollführte schon fast eine erotische Massage an ihr. Heinz leckte sich über die Lippen. In seiner Badehose zuckte sein Schwanz zwei-dreimal hin und her.
Seit einigen Jahren pflegte er eine heimliche Liebschaft mit seiner Tochter. Auf einer Geburtstagsfeier, bei der ziemlich viel Alkohol konsumiert worden war, hatten sich die beiden zum ersten Mal geküsst. Für alle anderen Anwesenden war es ein Kuß zwischen Vater und Tochter, doch für die beiden der Anfang etwas völlig neuem. Als kurz darauf Inge mit einer Freundin für ein Wochenende zum Wellness gefahren war, passierte es. Abends beim fernsehen hatte die zwei zum ersten mal Sex miteinander. Keiner hatte den anderen bedrängt, sondern es war gegenseitig. Von da an schliefen sie regelmäßig miteinander. Beiden war damals bewußt, dass Frauke irgendwann einmal eine eigene Familie haben würde. Doch auch nach ihrer Hochzeit mit Peter und der Geburt von Marc, trafen sich Vater und Tochter heimlich weiter.
Jetzt hätte Heinz gerne seinen Schwanz raus geholt und sich selbst befriedigt, so geil war er. Oder noch besser, eine der beiden heißen Frauen vor sich gefickt. Doch das wäre zu auffällig gewesen, wenn er mit Inge oder noch auffälliger, mit seiner Tochter einfach verschwunden wäre. Deshalb stand er schnell auf und sprang in den Pool. Trotz seines Alters, konnte sich sein Körper sehen lassen und er war gut trainiert. Mit ...
... kräftigen Zügen schwamm er durchs Wasser und kam erfrischt und ohne Erektion zurück auf die Liege.
Gegen Mittag wurde Inge plötzlich schlecht. Sie hatte wohl die Sonne doch nicht so gut vertragen. Heinz holte ihr Wasser und sie setzte sich unter den Sonnenschirm. Aber richtig besser wurde es nicht. „Komm, ich bringe dich in die Kabine, dann kannst du dich etwas ausruhen." sagte Frauke zu ihrer Mutter. „Das ist lieb, ich weiß auch nicht was mit mir los ist." antwortete Inge. Heinz bot an sie zu begleiten, doch die Frauen versicherten, es auch alleine zu schaffen.
Als Inge auf dem Bett lag, war ihr zuerst kalt, dann heiß. Frauke holte aus dem Badezimmer einen nassen Waschlappen und legte ihn ihrer Mutter auf die Stirn. Dabei streichelte sie ihr zur Beruhigung leicht über die Schulter und den Arm. Inge genoss die Kühle und besonders die Zärtlichkeiten ihrer Tochter. Es ging ihr schon viel besser. Das ungute Gefühl war einem aufgeregten kribbeln im Magen gewichen. „Kann ich noch etwas für dich tun?" fragte Frauke leise. „Nein danke. Du hast schon genug getan. Aber vielleicht..." antwortete ihre Mutter.
Inge war von vorhin immer noch erregt und wollte nicht, dass ihre Tochter aufhörte sie zu streicheln. Deshalb nahm sie ihre andere Hand und legte sie auf ihre andere Schulter. Frauke war zunächst etwas verdutzt, doch massierte auch dort sanft weiter. In Inges Kopf überschlugen sich die Gedanken. Am liebsten hätte sie Frauke jetzt geküßt! Ob es an der Hitze lag? Sie erschrak sich ...