Die Kreuzfahrt Teil 08 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 08

... saugte sie am Kitzler ihrer Mutter. Inge war völlig weggetreten. Sie konnte nicht einmal mehr stöhnen, so geil war die Situation. Ihre Tochter streichelte ihren Körper, liebkoste ihre Brustwarzen und rieb zwischendurch noch ihren Kitzler.

Inge war im Himmel und darüber hinaus. „Ich komme. Bitte mach weiter." mehr konnte sie nicht sagen. Dann war sie am Ziel. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Das Gesicht ihrer Tochter wurde quasi von Mösensaft geflutet. Doch Frauke leckte alles gierig auf. Dann war es vorbei. Sie legte sich neben ihre Mutter und die beiden küßten sich. Inge schmeckte ihren Saft und das machte sie schon wieder heiß. „Jetzt bist du dran, mein Liebling." Während sich die Frauen küssten, rieb Inge ihrer Tochter zärtlich die Möse. Auch hier war fast so viel Saft ausgetreten wie bei ihr. Dann wanderte auch ihr Kopf hinab und sie begann, Frauke mit der Zunge zu verwöhnen.

Mittlerweile machte sich Heinz schon etwas Gedanken. Wo die beiden wohl blieben? Oder zumindest Frauke? Es war doch hoffentlich nichts passiert. Unruhig entschloss er sich nachzusehen. Als er die Tür zur Kabine öffnete, hörte er leise Geräusche. Fast so als würde ein Hund etwas trinken oder jemand an etwas feuchtem saugen. Neugierig schaute er um die Kabinenecke und staunte nicht schlecht. Da lag seine Tochter völlig nackt auf dem Bett. Die Beine weit gespreizt. Dazwischen lag seine Frau, die ihr die Möse leckte.

Gut konnte er erkennen, wie Inge an Fraukes Kitzler saugte. ...

... Seine Tochter drückte den Kopf ihrer Mutter fester gegen ihre Fotze und er hörte sie sagen „So ist gut. Ich bin auch gleich so weit. Leck schneller, schneller, schneller...". Dann hob Inge das Becken ihrer Tochter leicht an, leckte ihr durch die triefnasse Muschi und liess ihre Zunge weiter in Richtung Rosette gleiten. Dort angekommen leckte Inge darüber, verteilte Speichel darauf und leckte weiter. „Bitte sei vorsichtig, ich bin arg beansprucht da unten." stöhnte Frauke.

Heinz traute seinen Ohren und Augen nicht. In seiner Hose stand sein Schwanz steif ab und wollte aus dem Gefängnis entlassen werden. Er schob das Bund etwas nach unten und wichste sich langsam seinen halb-steifen Penis. „Ihr kleinen geilen Schlampen...." dachte er. Frauke hatte nun auch ihren Höhepunkt. „Jaaaaa, mir kommt´s. Leck weiter. Wichs weiter. Jaaaaa!" Auch sie spritzte ihrer Mutter quasi den Saft ins Gesicht. Als sich die beiden Frauen beruhigt hatten, kuschelten sie sich nebeneinander und küßten sich.

Heinz hielt es nicht mehr aus. Er riss sich das Shirt, die Hose und Schuhe vom Leib und trat ins Schlafzimmer. „So ihr beiden. Jetzt will ich aber auch noch etwas Spaß haben." Mit diesen Worte kletterte er aufs Bett und drängte sich zwischen die beiden. Sein Schwanz baumelte zwischen den Gesichtern seiner Frau und Tochter hin und her. Beide sahen sehr erschrocken aus. Doch dafür blieb keine Zeit. Heinz fasste Frauke in die Haare und dirigierte ihren Mund zu seiner Eichel.

Widerstandslos öffnete ...