Die Kreuzfahrt Teil 08 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 08

... ein wenig vor sich selbst. Doch auch ihrer Tochter gefiel die Situation. Nun streichelte sie Inge über den Hals und das Dekoltee, kam dabei aber den prallen Brüsten ihrer Mutter nicht zu nahe.

Der Fleck in Inges Höschen wurde größer. Ihre Muschi immer feuchter und sie mußte sich jetzt gleich Befriedigung verschaffen, doch wie? Sie nahm allen Mut zusammen, hob ihren Arm und umfasste Fraukes Nacken. Mit sanftem Druck zog sie ihren Kopf hinab zu ihrem. Beide Frauen sahen sich mit weit geöffneten Augen an, während sich ihre Münder langsam näherten. Dann war es so weit. Ganz leicht berührten sich ihre Lippen. Inge presste ihren Mund nun fester auf den ihrer Tochter. Frauke spürte, wie die Zunge ihrer Mutter langsam und vorsichtig in ihren Mund eindrang. Wie ferngesteuert, schlängelte sich auch ihre Zunge nach vorne und die beiden trafen sich. Ein leidenschaftlicher Kuß entstand.

Als die beiden ihren Kuß lösten, blickten sie sich wieder tief in die Augen. Gegenseitig sahen sie die Leidenschaft und die Lust darin. Ohne ein Wort liessen die zwei ihrer Lust freien Lauf. Inge setzte sich etwas auf, öffnete gekonnt die Träger ihres Oberteils und befreite ihre Brüste. Dann tat sie das selbe bei ihrer Tochter. Beide Frau bewunderten sich gegenseitig.

Inges Titten waren groß, fest und standen prall ab. Das lag sicher auch an dem implantierten Silikon. Doppel D musste es schon fast sein. Aber auch Frauke hatte einiges zu bieten. Viel natürlicher als der Busen ihrer Mutter, aber ...

... auch nicht gerade klein. Inge umfasste zärtlich die Möspe ihrer Tochter und drückte diese zusammen. Dann leckte sie an den steifen Nippeln und saugte zärtlich daran. Aus Fraukes Mund kam ein tiefer Seufzer. Dies spornte ihre Mutter zusätzlich an.

Nun nahm sie die Nippel zwischen die Zähne. Biss leicht hinein, nur um dann wieder leidenschaftlich daran zu saugen. Ihre Tochter hielt es nicht mehr aus und entledigte sich ihres Bikinihöschen. Mit einer Hand rieb sie sich ihre nun sehr nasse Möse, während ihre Mutter weiter an ihren Brüsten saugte. „Leg dich hin, ich möchte dich schmecken." sagte Frauke heiser. Mit sanfter Gewalt drückte sie Inge in die Kissen und zog ihr das Höschen aus.

Nun waren die beiden endlich ganz nackt. Frauke bewunderte den straffen Körper ihrer Mutter. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und leckte zwischen ihren Titten hindurch. Ihre Zunge wanderte erst zur einen Brustwarze und hinterliess auf dem Weg zur zweiten eine feuchte Spur. Inge stöhnte laut auf. Dann küßte sich Frauke immer tiefer.

Als ihr Kopf vor dem feucht glänzenden Mösenloch angekommen war, verharrte sie für einen Augenblick. Was machte sie hier eigentlich? Sie war im Begriff ihrer eigenen Mutter die Fotze auszulecken. Die Fotze aus der sie selbst einmal gekommen war. Doch die Geilheit siegte. Frauke streckte ihre Zunge weit heraus, spreizte mit zwei Finger die Schamlippen auseinander und begann genüsslich zu lecken. Welch ein himmlischer Geschmack! Zuerst sanft, dann etwas fester ...