Schwängere mich! 06
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Fotze?"
So langsam fiel mir das Sprechen schwer, genauso wie ihr.
„Sie wird gefüllt und gefickt", lächelte sie mich an.
„Und wie wird sie gefickt?", fragte ich, während ich mich freute, sie zum Dirty Talk gebracht zu haben.
Sie blickte mich mit ihren vor Lust trüben Augen an.
„Tief und fest", stöhnte sie und klammerte sich an meine Schultern. „Und dann kommt die Sahne."
Ich war langsam und sanft. Ich wusste nicht, ob ihr Fleisch tatsächlich so empfindlich war, wie sie angab. Ich machte nur ganz kleine, kreisende Bewegungen aus der Hüfte heraus. Auch diese Technik trieb mich zum Höhepunkt, allerdings viel langsamer. Ich wollte viel Zeit haben, ich wollte diese vermeintlich letzte Gelegenheit mit ihr genießen und ich wollte sie auf jeden Fall noch einmal sehen, wie sie ihren Orgasmus empfängt. War sie anfangs eher still, so stieg die Lautstärke ihrer Lustgeräusche stetig an. Bald schon bewegte sich ihr Becken im gleichen Tempo, aber in entgegengesetzter Richtung. So sehr ihr Geschlechtsteil auch strapaziert war, das Reiben ihrer Klitoris wollte sie nicht missen.
Dieser Sex war der innigste von allen. Das irre Gefühl, wie sie immer wieder ihr Becken hob, brachte mich fast zum vorschnellen Abspritzen. Ich konnte mich aber noch rechtzeitig auf ein Hinausschieben konzentrieren und war hin und hergerissen von Gabys leisem, zittrigen Höhepunkt. Sie hielt sich ganz fest an meinem Rücken, selbst als ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann merkte sie, dass ich noch ...
... nicht am Ende angekommen war, und ich meinerseits merkte, dass ich mittlerweile sehr weit davon entfernt war. Also schaltete ich eine Stufe höher.
Ich stieß sie härter. Ihr ganzer Körper schwang in meinem Rhythmus, ihre Brüste schaukelten auf und ab. Sie schluckte, sie schnaufte, sie versuchte, ihren Mund zu schließen, aber bei dieser Intensität schaffte sie das nicht. Ihr Mund blieb offen und stöhnte immer lauter. Bald war sichtbar, dass es anfing, ihr unangenehm zu werden. Dies machte mich wilder, weshalb ich sie noch wilder nahm, was sie wiederum noch mehr leiden ließ. Sie flehte mich mit ihren Augen an und hatte schließlich Erfolg: mit einigen besonders kräftigen Stößen entlud ich mich in ihr. Wir blickten uns. Lange, viel zu lange. Dann schloss sie ihre Augen. Als ich mein Glied herauszog, schnappte sie sich ein Kissen, schob es sich unter ihren Po und drehte ihren Kopf weg. Sie verschloss sich vor mir, sie machte den Schnitt.
Okay, dachte ich, das war's. Das Abenteuer war zu Ende. Ich stand auf und ging ein wenig perplex ins Wohnzimmer. Am liebsten hätte ich mir Wein gegönnt, aber später musste ich noch stundenlang Auto fahren. Also starrte ich nur mit leerem Blick aus dem Fenster und trank Mineralwasser. Ich war gefangen in einer psychischen Leere. Zu viele Emotionen, Eindrücke und Gedanken wirbelten in meinem Kopf umher, ich konnte sie nicht greifen. Meine rationale Vernunft kämpfte mit irrationalen Sehnsüchten.
Die Zeit verflog. Zwei Stunden später -- ich wusste ...