Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... dringend ein wenig frisch machen und mein Kleid hat heute auch schon arg gelitten. Magst Du so mit mir ausgehen?"
„Dich würde ich in Tennissocken, Badelatschen und schlabberndem Trainingsanzug in das edelste Restaurant führen!"
„Ich bin doch kein Kerl mit fettem Bierbauch!"
„Wart ab, dann hält Dein Bauch mit jedem Bierbauch mit!"
„Haha, Du Blödi!" knuffte ich Paul. „Wo ist das Bad?"
„Gleich gegenüber, aber ich komme eh mit!"
„Ich dachte wir wollten was Essen gehen?" Spielte ich die Schelmische.
„Oh, ich kann auch brav sein, aber kannst Du das auch?"
„Ich werds versuchen, ich habe ja auch Hunger!" Sprang ich aus dem Bett und flitzte kichernd ins Bad. Ist stellte die Dusche an, und als Paul hinter mit das Bad betrat, wedelte ich einladend mit meinem Allerwertesten.
„Nix da!" gab er mir einen Klapps, „brav sein, duschen und ordentlich waschen oder willst Du nach frischer Ficke riechen?"
„Hmm nee!" tat ich schmollend, gab Paul einen Kuss und gemeinsam stiegen wir in die Dusche und wuschen uns.
Nach dem abtrocknen stellte ich resigniert fest, dass ich mein Höschen wirklich nicht mehr anziehen sollte, und so streifte ich mir nur das Kleid über. „Ich hoffe ich mache Dich nicht all zu nervös, wo Du doch weißt, dass ich nichts darunter anhabe."
„Nein kein Problem!" log Paul, dessen aufkeimende Erektion was ganz anderes verriet.
Ich lachte. „Ich schau mich mal in Deinem Haus um, wenn Du nichts dagegen hast, dann lenke ich Dich nicht ab, sonst ...
... kommst Du gar nicht mehr in Deine Klamotten!"
„In unserem Haus!" korrigierte Paul mich. Daran würde ich mich erst noch gewöhnen müssen.
„Sieh Dir ruhig alles an!" nickte er.
Ich war erstaunt wie groß das Haus war. Alle Zimmer im oberen Stockwerk bis auf das Schlafzimmer waren leer. In Gedanken sah ich sie schon voller johlender Kinder. Ich stieg die Treppe hinab. Schaute mich noch einmal in der Eingangshalle um die wahrlich großzügig gestaltet war. Die erstbeste Tür die ich nahm führte in ein Wohnzimmer. Nein, Wohnzimmer war der falsche Ausdruck. Mein Elternhaus war ja schon nicht gerade unkomfortabel aber das hier war ein Saal. Groß, lichtdurchflutet und modern eingerichtet, aber es wirkte selten genutzt. Der Kamin schien noch nicht ein einziges Mal in Betrieb gewesen zu sein. Seit wann Paul hier wohl wohnte? Vom Wohnzimmer kam man in einen großzügigen Essbereich, in die Küche. Ich bekam große Augen. So eine moderne und schöne Küche hatte ich selten gesehen. Ob Paul wohl kochen konnte. Neugierig öffnete ich ein paar Schränke und fand tatsächlich allerlei Töpfe und Zutaten, auch der Kühlschrank war gut gefüllt. Gar nicht typisch Single dachte ich. Durch die Tür trat ich wieder in den Eingangsbereich. Gegenüber gab es noch eine Tür. Ich trat hindurch und vor mir erstreckte sich ein kleiner Flur. Geradeaus erkannte ich ein kleines Bad, die Tür stand offen. Der Raum zu meiner rechten war leer, also wählte ich die dritte Tür. Was ich vorfand erinnerte eher an eine gemütliche ...