Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... Studentenbude. Bücher über Bücher, ein verknautschter Ledersessel und jede Menge Computerkram. Das also war Pauls Reich. Ich fühlte mich ein wenig als hätte ich eine Privatsphäre verletzt und schloss die Tür wieder. Außerdem verstand ich von Computern nichts. Im Eingangsbereich war aber noch eine Tür gewesen, und so beschloss ich auch noch dort nachzusehen. Ich ging durch die letzte Tür und fand mich in einem weiteren kleinen Treppenhaus wieder. Geradeaus ging es in die Garage ich warf einen Blick hinein. Zwei Plätze waren leer, zwei Autos standen noch darin. Ein alter zweisitziger Sportwagen Cabriolet. Keine Ahnung was für eine Marke, ich hatte von Autos ähnlich wenig Ahnung, wie von Computern. Es war kein Mercedes, das hätte ich erkannt. Sah irgendwie italienisch aus. Dahinter stand ein modernes Cabriolet, sah aber auch irgendwie italienisch aus, aber was wusste ich davon schon. Von Neugier getrieben stieg ich die Treppe in den Keller hinab. Irgendwie hatte es etwas spannendes, wie mochte sein Keller wohl aussehen? Man sagt doch immer 'eine Leiche im Keller haben' welche Geheimnisse würde ich wohl entdecken?
Doch weit gefehlt. Der Keller war hell und aufgeräumt. Neben zwei leeren Räumen fand ich einen Abstell- und Vorratskeller in dem vor allem Wein lagerte und ein paar wenige Gegenstände fein säuberlich geordnet aufbewahrt wurden. An der Wand hing ein Snowboard und weitere Winterausrüstung, also ging ich einen Raum weiter, scheinbar der Letzte, denn die Tür lag am ...
... Ende des Ganges. Nun verschlug es mir endgültig die Sprache. Vor mir lag ein wahrer Fitness und Badetempel. Fitnessgeräte standen gleich zu Anfang des Raumes in der Ecke war eine Sauna und den Rest des Raumes, der zum Garten hin eine Glasfront aufwies wurde von einem Pool eingenommen. Cool, ein eigenes Schwimmbad. Ich hätte Lust... ach nein, dann würde das nichts mehr mit dem Essen. Am Ende des Pools führte eine Wendeltreppe nach oben. Wo die wohl hinging? Oben war sie mir gar nicht aufgefallen. Also ging ich am Wasser entlang und stieg die Wendeltreppe empor. Sie führte in den Wintergarten, der an das Wohnzimmer angrenzte. So weit war ich eben gar nicht ins Wohnzimmer gegangen, deshalb war mir das nicht aufgefallen.
Paul stand im Wohnzimmer und lächelte, als er mich aus dem Wintergarten kommen sah. „Na hat mein Haus den Test bestanden, oder muss ich umbauen?"
„Wow!" sagte ich nur. „Ich finde es super!"
„Gut, also ab sofort unser Haus!"
„Wie lange wohnst Du hier schon?", ich meine Neugier nicht ganz verbergen.
„Das Haus ist vor 4 Jahren fertig geworden. Warum?"
Ich deutete auf den Kamin.
„Ach so, ich mag alleine nicht so gerne im Wohnzimmer sitzen, ich hocke dann meist in meinem Arbeitszimmer."
„Ja, die Studentenbude!" grinste ich.
„Das ist eine nette Umschreibung für mein Chaos!" gestand Paul ein. „jetzt hab ich aber Hunger, und der Tisch wartet auch!" „Du hast einen Tisch bestellt?"
„Ja!"
„Oh Gott, wohin gehen wir denn?", schaute ich an mir ...