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Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders
... anstrengend?" „Ja Schatz, aber im positiven Sinne, ich denke ich muss mich an dieses Tempo noch gewöhnen." „Das solltest Du", drohte ich spielerisch mit dem Finger. „Meinst Du ich will unsere Rasselbande später ganz alleine zähmen?" „Du bist ein verrücktes Huhn!" stieg er kopfschüttelnd aus. „Gack, gack, gack!" äffte ich ein Huhn nach, griff seine Hand und zog ihn ins Haus, unser Haus. Auch ich war todmüde und so entledigten wir uns geschwind unserer Klamotten und fielen ins Bett. Arm in Arm überließen wir uns dem Sandmännchen. Als ich am nächsten Morgen erwachte stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ich brauchte einen Moment mich zu orientieren. Ich war bei Paul. Lag in seinem Bett. Nein in unserem. Paul war nicht da, ich war allein. Ein Blick auf den Wecker auf seiner Seite des Bettes verriet mir, dass es bereits elf Uhr war. Ich hatte geschlafen wie ein Murmeltier. Ich schaute mich im Zimmer um. Erst da viel mir auf, dass auf meinem Nachttisch ein Zettel lag. Folge mir einfach! Hab Dich lieb, Paul stand darauf in einer schönen klaren Handschrift geschrieben. Folgen? Ich schaute mich noch einmal um. Mein Kleid und meine Schuhe waren verschwunden. Das konnte ja heiter werden. Die Tür des Schlafzimmers stand einen Spalt offen. Ich ging darauf zu und öffnete sie. Gegenüber an der Tür zum Bad war ein weiterer Zettel. Tritt ein! Ich tat wie mir geheißen. Im Bad lagen auf einem Siteboard ein paar Handtücher und es standen eine teure ...
... Waschlotion eine Haarwäsche und eine Creme daneben. Auf den Handtüchern lag wiederum ein Zettel. Benutz mich! Ich entschied mich für die Dusche und gönnte mir diese ausgiebig. Die Waschlotion und das Shampoo verbreiteten einen angenehmen Duft. Ich stieg schließlich aus der Dusche und nahm ein Handtuch um mich abzutrocknen. Ich wickelte meine Haare wie einen Turban in das Handtuch und nahm das zweite Handtuch um mich darin einzuwickeln. Darunter lag ein weitere Zettel. 1. Tür des Kleiderschranks! Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete die erste Tür des Schranks. Es war ein Wäscheschrank und nur auf einem Board lag etwas. Fein säuberlich zusammengefaltet erkannte ich es nicht sofort. Darauf wieder ein Zettel. Probier mich an! Hoffe es passt! Es war ein Slip und ein feiner BH, schon beim Anfassen spürte ich, das es feinste Stoffe waren. Wo hatte Paul das bloß her. Ich probierte Slip und BH an, so also fühlte sich Seide an. Wow. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Unter der Wäsche hatte ein weiterer Zettel gelegen. Eine Tür weiter! Ich öffnete die Tür neben der ersten. Noch ein Wäscheschrank wieder nur ein Board auf dem fein säuberlich gefaltet ein paar halterlose schwarze Strümpfe lagen. Und wieder ein Zettel. Noch eine Tür weiter! Ich zog erst die Strümpfe an und betrachtete mich im Spiegel. Die schwarze Wäsche, meine schwarzen Haare, ich staunte über mich selbst. Dann öffnete ich die nächste Schranktür. Auf einem Bügel hing ein grauer kurzer leichter ...