Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... herab. Ich war nun wahrlich nicht gerade elegant gekleidet.
„Keine Angst, nirgendwo wo nicht eine hübsches Mädchen Deines Aussehens auch ohne komischen Dresscode alle Blicke auf sich ziehen würde."
„Meinst Du?" war ich etwas skeptisch.
„Klar doch!" nahm Paul mich in den Arm und führte mich aus dem Haus. Meinem neuen zu Hause.
Das Essen war wunderbar. Das Restaurant vielleicht doch etwas nobel für mein Outfit, aber mit Paul an meiner Seite, der sich zum Glück ebenfalls etwas locker gekleidet hatte fühlte ich mich wohl und sicher.
Paul erzählte von sich und seinem Leben, und so erfuhr ich, dass er als Heimkind ohne Eltern aufgewachsen war. Was seinen starken Wunsch nach einer Familie erklärte. Er erzählte von den Schwierigkeiten eines Heimkindes und mehr und mehr vervollständigte sich mein Puzzle. Kein Wunder, das er sich so sehr nach Liebe sehnte und dennoch so unfähig war, auf Menschen zuzugehen, zumindest mit seinen Gefühlen. Das Heim hatte ihn in diesem Punkt stark geprägt. Vertrauen fiel ihm schwer. Um so mehr fühlte ich mich geehrt, dass er mir so sehr vertraute. Mit jedem seiner Worte fühlte ich mich nur noch stärker zu ihm hingezogen und ich war mehr und mehr entschlossen Paul all das zu geben, wonach er sich so lange gesehnt hatte. Ich wollte ihn, denn eines wurde mir mit all seinen Erzählungen auch klar. Das Heim, seine nicht einfache Kindheit, die fortwährende Stellung als Sonderling, das alles hatte ihn letztlich nicht zerbrechen und sein Herz nicht ...
... erkalten lassen. In seinem Kern war er ein wunderbarer Mensch. Nur hatte er scheinbar noch nie jemanden getroffen, der bereit war, dass zu erkennen, und aus welchem Grund auch immer hatte er bei unserer ersten Begegnung sofort gespürt, dass es bei mir anders war. Keine Ahnung warum. Der Abend wurde lang, wir hatten uns so viel zu erzählen und als wir schließlich gingen warne wir beinahe die letzten Gäste.
„Ich rufe uns ein Taxi, ich habe zu viel Wein getrunken!" konstatierte Paul.
„Ich nicht, also fahre ich!" grinste ich und griff in seine Tasche um an seinen Autoschlüssel zu gelangen.
„Hmm, ja, da bist du richtig, noch etwas mehr in die Mitte!" grinste er listig.
„Du Schuft, da ist gar kein Schlüssel", kniff ich leicht in das Fundstück. Paul gab mir einen Kuss und drückte mir seinen Schlüssel in die Hand.
„Das fängt ja gut an mit uns", lästerte er, „ich lerne meine Frau erst richtig kennen nachdem sie sich entschlossen hat mich zu heiraten, sie ist schwanger und das nicht einmal von mir und trotzdem ist es unser Kind, das sie hat, bevor ich überhaupt mit ihr geschlafen habe und sie muss gleich an unserem ersten gemeinsamen Abend nach Hause chauffieren, weil ich getrunken habe."
„Ist doch schön, wenn ein Leben mal so ganz anders verläuft, als man das üblicherweise kennt und plant, ich finds aufregend." hakte ich mich bei ihm unter und gemeinsam gingen wir zum Wagen.
Als wir auf die Einfahrt fuhren, gähnte Paul bereits. „Ich bin hundemüde!"
„Bin ich so ...