Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... war irgendwie glücklich. „Hier können wir besser reden", setzte er an. „entschuldige, ich wollte Dich nicht kritisieren oder dir Vorschriften machen. Ich habe einfach nur Angst, dass mein Glück genau so schnell wieder geht, wie es gekommen ist!"
„Davor brauchst Du keine Angst haben. Ich gehe nicht!"
„Und was meine Fantasien angeht" grinste Paul schelmisch, „die sind bei mir mindestens ebenso exotisch, wie bei Dir!"
„Dann komm mit mir mit!"
„Darf ich?"
„Würde ich das sonst sagen?"
Auf dem Weg zurück machten wir nur einen kurzen Abstecher ins Büro, wo Paul sich für den Rest des Tages verabschiedete. Sylvias Blick verriet ein bisschen Neid, als sie uns einen schönen Nachmittag wünschte. Wir entschlossen mit beiden Autos zu meinen Eltern zu fahren und so fuhr ich vor, denn so oft Paul auch meine Eltern getroffen haben mochte, er wusste nicht, wo wir wohnten.
Zu Hause bei meinen Eltern gingen wir, da ich ja am Vortag zusammen mit meiner Mutter aus dem Haus gegangen war und keinen Schlüssel mitgenommen hatte, durch den Garten, da ich davon ausging, die Tür dort würde wie immer offen sein. Mama saß jedoch im Garten auf einer Sonnenliege und genoss den Nachmittag. Sie strahlte, als sie uns bemerkte.
„Milana!" rief sie, sprang auf und stürzte auf uns zu. Erst jetzt bemerkte ich, das sie nackt war. Meine Mutter störte das nicht im geringsten. Sie nahm mich in den Arm, herzte mich leidenschaftlich und viel auch Paul ebenso herzlich um den Hals. „Ich habe mit ...
... Papa gesprochen." verriet sie geheimnisvoll, ich glaube er ist ein bisschen enttäuscht, dass unser Küken nun doch viel schneller unser Heim verlässt, als er sich das vielleicht gewünscht hätte, aber die Aussicht darauf, dass ich vielleicht doch noch mal schwanger werden könnte, die hat ihn fast alles andere vergessen lassen!"
Mama war längst klar, dass ich mit Paul über alles gesprochen hatte, und so machte sie erst gar keine Anstalten irgendwie zu schauspielern oder zu künsteln.
„Kindchen, Du glaubst gar nicht wie herrlich die letzte Nacht war!" verdrehte Mama die Augen und ich antwortete lachend, „oh doch, dass kann ich mir vorstellen!"
„Aber lass Dich erst mal ansehen", musterte mich Mama von oben bis unten blieb kurz mit den Augen an meinem Ring hängen und strahlte dann erfreut.
Paul stand die ganze Zeit nur neben uns und ich musste innerlich ein bisschen Lachen, als mir auffiel, das er meine Mutter immer wieder verstohlen musterte.
„Kommt erst mal rein!" bestimmte Mama und ging voran ins Haus. „Mama gefällt Dir?" feixte ich leise zu Paul.
„Lana!" tat er entrüstet.
Ich kicherte. „Na glaubst Du ich kann mir nicht vorstellen welch heiße Erinnerungen gerade durch deinen Kopf flattern?"
Paul wurde rot. Ich stellte mich ihm in den Weg und reckte mich zu ihm empor. Einen Kuss andeutend flüsterte ich ihm ins Ohr. „Spiel bloß mir bloß nicht plötzlich den verklemmten Biedermann und wenn Dich ihr geiler Arsch nicht zur Ruhe kommen lässt, dann nimmst Du ihn Dir ...