1. Kinderwunsch 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... einfach oder glaubst Du, sie hätte plötzlich Skrupel?"
    
    „Ich weiß nicht", stammelte Paul verlegen.
    
    „Na komm Schatz!" nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn ins Haus.
    
    „Papa ist oben und arbeitet, der hat euch bestimmt noch gar nicht bemerkt. Kannst ihn ja holen Schatz und mein zukünftiger Schwiegersohn hilft mir den Kaffeetisch zu decken!" warf Mama sich ein Tuch um die Hüfte.
    
    Mama, nicht nur Du denkst bei dem Wort 'decken' nicht unbedingt an den Kaffeetisch, schoss es mir durch den Kopf, ich verkniff mir diese Bemerkung aber und ging die Treppe hinauf, meinen Vater zu begrüßen.
    
    Vorsichtig streckte ich den Kopf in sein Arbeitszimmer. Paps brütete über ein paar Unterlagen und bemerkte mich nicht sofort, sondern zuckte erschrocken zusammen, als ich ihn ansprach.
    
    „Milana, ich habe Dich gar nicht bemerkt!" stand mein Vater auf, stockte in seiner Bewegung und starrte mich an. „Wow, oh, äh!" dann verstummte er und musterte mich.
    
    „Mama hat mir alles erzählt!"
    
    „Was hat Mama erzählt?
    
    „Naja, sie hat ein ziemlich großes Geheimnis gemacht, aber sie meinte, Du und..." er stockte kurz, räusperte sich, „... na das Du und Paul wohl." Wieder stockte er.
    
    „Paps!" ging ich auf ihn zu. „Nicht traurig sein. Ich bin und bleibe Deine Tochter!" ich zog ihn zu mir und ganz dicht an ihn gepresst, spürte ich seine Erregung, die er vor mir nicht verbergen konnte. „Und ich bin und bleibe Dein Fickmädchen, wenn Du das willst, aber ich liebe Paul und ich denke ich bin alt ...
    ... genug, mein Leben selber in die Hand zu nehmen!"
    
    Mein Vater nahm meine Hand und strich vorsichtig über den Ring. „Ja das bist Du wohl!"
    
    „Und jetzt komm mit nach unten, Mama hat Kaffee gemacht und so wie ich sie kenne, wird sie nicht mehr lange warten und dann verschlingt sie Paul und das willst Du Dir doch nicht entgehen lassen, oder?"
    
    „Milana du bist ein Luder!" schmunzelte Papa.
    
    „Nein, nur ganz Deine Tochter!" führte ich Papa an der Hand nach unten, doch Mama saß ganz brav auf einem Sessel, Paul ihr gegenüber und beide schienen ein wenig Smalltalk Talk gehalten zu haben.
    
    „Na Schatz, hast Du es geschafft Deinen Vater von der Arbeit loszureißen?" und nachdem wir uns auf das Sofa gesetzt hatten, fuhr sie Kaffee an die Anwesenden verteilend an uns gerichtet fort: „Nun ihr beiden Turteltäubchen, nun erzählt mal. Paul, was hat sie mit Dir angestellt?"
    
    Paul schmunzelte. „Nichts Rita, nichts schlimmes, nur den Kopf verdreht!"
    
    „Jaja, das kann sie gut!" witzelte mein Vater und fing sich dafür einen Knuff in die Seite ein.
    
    „Nein!" fuhr Paul fort, „ich kann es nicht erklären und ich glaube ich muss das auch gar nicht, aber", und dann sah er mich verträumt an, „ich glaube wir haben uns einfach gefunden."
    
    Ich lächelte glücklich und zufrieden und zu meinem Vater gewandt sprudelte aus mir heraus. „Paps, ich werde Paul heiraten!"
    
    „Also also Töchterchen!" spielte mein Vater sich ein bisschen auf, „eigentlich müsste er ja erst mal ordentlich um Deine Hand anhalten!", ...
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