1. Kinderwunsch 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... Blick waren jeden Augenblick mit ihm Wert. Ich wusste Paul hatte sich nur nach diesem einem Mal, bei dem wir uns auf so sonderbare Art getroffen hatten, heillos in mich verknallt und mir ging es nicht anders. Ja, ich würde meinem Vater nie widerstehen können hatte ich Paul gesagt und dabei nicht gelogen. Aber bei Paul war es anders, ich wünschte mir auch bei ihm Sex und am liebsten hätte ich mich hier mitten in der Stadt jetzt sofort von ihm besteigen lassen, aber mehr noch viel mehr als das, wünschte ich ihn mir an meiner Seite. Mein Leben war eine rasende Achterbahnfahrt geworden, ich tat Ding die mir vor Monaten noch vollkommen abwegig vorgekommen wären, ich lebte ein Leben abseits jeglicher Konventionen und Normalitäten und selbst nach einem Mann wie Paul hätte ich nicht einmal den Kopf gedreht, doch jetzt war alles anders. Ich wollte Paul und dieses Verlangen kam bei weitem nicht nur aus meiner nassen Pussy sondern vor allem aus meinem Herzen. Ich wollte ihn ganz und auch wenn mir klar war, dass es ihm nicht anders ging, so hoffte ich doch trotzdem, dass auch er wollte. Was für ein verrücktes Gefühl.
    
    „Zeigst Du mir jetzt Deine heiligen Hallen?" lenkte ich vom Thema ab.
    
    „Ja, gerne, als was darf ich Dich denn meinen Mitarbeitern vorstellen?" Paul schien plötzlich eingefallen zu sein, dass er kaum jemanden sagen konnte, wie wir uns kennengelernt hatten.
    
    Ich nahm ihn liebevoll in den Arm, himmelte ihn an. „Aber Schatz, Du hast doch nicht etwa ein Problem, mich ...
    ... endlich Deinen Mitarbeitern vorzustellen!" feixte ich.
    
    Wir betraten das Foyer. Zahlreiche Schilder wiesen auf Firmen, Rechtsanwälte und andere Firmen hin. Ganz oben stand ein Schild 'Germer Consult', das musste Pauls Firma sein. Im Foyer gab es sogar einen Empfang, der von einer Mittdreißigerin bewacht wurde. An ihr musste man erst einmal vorbei, wollte man tiefer in das Gebäude vordringen. Mit strengem Blick musterte sie mich und schien erst dann einen Blick für meinen Begleiter zu haben. Entschuldigend zuckte sie zusammen, als sie bemerkte, das es Paul war. Vermutlich war der Anblick ihres Chefs mit einer Frau in seinem Arm so ungewöhnlich für sie, dass es sie vollkommen aus dem Konzept gebracht hatte.
    
    „Hallo Petra", nickte Paul zu ihr herüber, „darf ich vorstellen, Lana meine.." abrupt brach er ab, seine schüchterne Verlegenheit spielte ihm mal wider Streiche, schnell streckte ich die Hand über den Empfangstresen um Paul aus der Bredouille zu helfen. „Hallo, ich bin Lana, Pauls Lebensgefährtin!" bemühte ich mich um einen niveauvollen Auftritt. Paul fiel es so schon schwer genug. Petra war wie vom Donner gerührt. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen totaler Ungläubigkeit und vollkommener Unsicherheit. Langsam reichte sie mir ihre Hand und stammelte ein „Willkommen" hervor. Ihr musternder Blick glitt an mir herunter blieb an meinem inzwischen durchaus erkennbaren Bäuchlein hängen. Petra hielt noch immer meine Hand und stand wie zur Salzsäule erstarrt und starrte mich an. ...
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