1. Kinderwunsch 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... Ich entwand ihr meine Hand und erkannte auch bei Paul, der uns beobachtet hatte, dass ihm klar wurde, dass er vielleicht mehr erklären musste, als er vorher bedacht hatte. Ich wollte ihn auf keinen Fall hängen lassen und sprang abermals in die Bresche. „Liebster, können wir nach oben, Du hast versprochen ich könne mich dort einen Moment ausruhen, das Kind schafft mich vollkommen!" hielt ich mir meinen Bauch und hakte mich bei Paul unter und zog ihn langsam Richtung Aufzüge.
    
    Im Aufzug starrte mich Paul nur an und brachte schließlich ein „Danke" hervor.
    
    Ich lächelte und stichelte ein wenig. „Du darfst nicht so schüchtern sein. Schließlich stellst Du Deinen Kollegen gleich Deine Zukünftige vor und mein Zustand ist auch recht deutlich zu sehen. Wenn Du es schon schaffst eine Frau wie mich zu bekommen, dann machen Dir doch Deine Mitarbeiter keine Angst oder?"
    
    Paul schüttelte nur den Kopf. „Lana, Du bist verrückt, ich durfte noch nicht mal mit Dir schlafen und jetzt bin ich schon Dein zukünftiger Ehemann und Vater Deines Kindes. Du bist wirklich vollkommen verrückt!"
    
    „Ok, dann stell ich mich eben doch als Nutte vor, die Du Dir mit ins Büro genommen hast, weil Du schon immer mal eine schwangere Fotze auf Deinem Schreibtisch flachlegen wolltest!" funkelte ich ihn an. Paul wich alle Farbe aus dem Gesicht.
    
    Ich trat an ihn heran, und hauchte ihm ins Ohr. „Ich will Dich und ich hoffe in Deinem Büro kannst Du auch dafür sorgen, dass wir ungestört sind." Sofort kehrte ...
    ... die Farbe in sein Gesicht zurück.
    
    Der Aufzug hielt sanft und wir betraten durch eine schmucke Milchglastür ein modernes Büro in dem eine geschäftige Betriebsamkeit herrschte die nur Sekunden brauchte um zum Erliegen zu kommen. In dem großen und offenen Büro starrte alles in unsere Richtung. Paul atmete einmal tief durch. Plötzlich war er ein anderer Mensch. Hier schien er sich wohl zu fühlen und trat daher ganz anders auf. Ich wurde nervös, als ich das erkannte, denn eigentlich kannte ich Paul überhaupt nicht, was also gleich passieren würde, wusste ich überhaupt nicht, ich konnte nur hoffen, dass Paul mich nicht vor allen bloßstellen würde. „Mahlzeit" rief Paul in den Raum „da ich ja scheinbar die ungeteilte Aufmerksamkeit aller habe mache ich es mal ganz kurz, ich will Euch ja nicht von der Arbeit abhalten. Darf ich vorstellen, Lana, meine Partnerin und zukünftige Frau und bevor wir Euch gleich alleine lassen, damit ihr in Ruhe tratschen und tuscheln könnt, und damit ihr genug Stoff habt, über den sich zu reden lohnt, Papa werde ich auch wie ihr sehen könnt!" Paul nahm mich in den Arm und streichelte genüsslich über meinen Bauch.
    
    Dann zog er mich in sein Büro. Drehte sich noch einmal um, und rief in den Raum zurück: „Der nächste der mich in den nächsten drei Stunden stört oder meine Frau weckt, der überlebt den Tag nicht!"
    
    Dann flog die Tür hinter uns zu.
    
    Paul sackte in sich zusammen und begann zu schluchzen, rannte zu einem eleganten Waschbecken in einer etwas ...
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