1. Kinderwunsch 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... „Lana, es ist ist unser Kind, nicht entstanden durch mich, aber glaubst Du, wir hätten uns je gefunden ohne dieses Kind?" Er hatte recht. „Sag mal, wie alt bist Du eigentlich wirklich?" fragte ich Paul. „Doppelt so alt wie Du!" „Du weißt wie alt ich bin?" Er grinste, aber sicher doch mein Schatz, 23."
    
    Mein Bauch knurrte laut dazwischen.
    
    „Ich glaube wir sollten etwas essen!" merkte Paul an. „Oh ja! Und dann zeigst Du mir mein neues zu Hause?" „Lana?" da war er wieder der unsichere und ängstliche Paul.
    
    Ich drehte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und robbte auf seinen Schoß. Ich wollte ihn noch einmal spüren, der Hunger war mir egal. Ich wollte ihm eine Antwort geben. Auf meine Art. Ich stülpte mich über seinen Pint und forderte ihn auf: „Fick mich, fick Deine Frau. Paul ich gehöre Dir!"
    
    Langsam und innig trieben wir es noch einmal.
    
    Dann machte ich mich an Pauls Bürowaschbecken etwas frisch. Als wir aus dem Büro traten herrschte einen Moment Stille im Büro. Dann stand eine junge Programmiererin auf, trat auf uns zu. „Entschuldigung Herr Germer, auch im Namen der Kollegen, ich hoffe sie verzeihen uns. Es war nur ... so überraschend."
    
    „Ist schon ok!" kam ich Paul zuvor. „Milana!" streckte ich ihr meine Hand entgegen. „Sylvia!" stellte sie sich vor.
    
    „Ich gehe mit meinem Mann etwas essen und heute Nachmittag werden wir unsere Hochzeit planen. Ich hoffe sie kommen ohne Paul zurecht."
    
    „Ja sicher doch Frau Germer" errötete sie, „ich darf doch Frau Germer ...
    ... sagen, wo sie doch fast verheiratet sind."
    
    „Nenn mich ruhig beim Vornamen. Aber hüte Dich mich Lana zu nennen, da könntest Du jemanden sehr eifersüchtig machen!" lachte ich und nahm Paul bei der Hand und gemeinsam verließen wir das Büro.
    
    Auf dem Weg zum Restaurant und während des Essens erzählte ich Paul wie alles so weit gekommen war. Erzählte von meinem Ersten mal zu Hause und auch davon, dass meine Mutter mir geraten hatte, es langsam mit ihm angehen zu lassen. Es war bereits weit am Nachmittag als wir aufbrachen. Als wir im Auto saßen und aus der Stadt heraus fuhren witzelte Paul „Du machst eigentlich nie das, was man von Dir erwarten würde, oder?"
    
    "Nicht immer", grinste ich, „aber Du wirst es schon herausfinden wann und wie Du mich dazu bekommst."
    
    „Ich will Dich zu gar nichts bekommen, was Du nicht auch willst. Ich habe alles von Dir, was ich mir erträumen könnte!" entgegnete Paul lächelnd. „Ich möchte Dir Dein Leben nicht vorschreiben, nur an Deinem teilhaben dürfen!"
    
    „Du bist süß!" beugte ich mich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Das Auto schlingerte leicht.
    
    „Langsam junge Frau, nicht das wir noch einen Unfall bauen, wenn Du mich ablenkst!"
    
    „Da würden mir noch ganz andere Dinge einfallen!" zog ich langsam mein Kleid immer höher und langte mit der anderen Hand in seinen Schritt.
    
    „Lana!" protestierte Paul, fuhr eine Auffahrt zu einem hübschen Anwesen hinauf. Sprang aus dem Auto, stürmte um das Auto herum und riss förmlich die ...
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