Kinderwunsch 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... versteckten Ecke und kotzte hinein. Nachdem er sich das Gesicht gewaschen hatte drehte er sich langsam zu mir um. Er war aschfahl im Gesicht, zitterte am ganzen Körper und hatte Tränen in den Augen.
Ich streckte ihm meine Hände entgegen. Paul war nicht nur über sich hinausgewachsen, er hatte mit einem Paukenschlag sein gesamtes Leben über den Haufen geworfen und sich in die Tiefe gestürzt. Ich war jetzt sein einziger Halt.
Ich zog ihn zu mir legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Zitternd fuhren seine Hände über meinen Rücken. „Fick mich, bitte Paul!" flehte ich. „Bitte tu es!" Paul schob mich zu einem großen Ledersofa und drückte mich darauf. „Lana..." „Nein!" unterbrach ich ihn. „Tu es einfach, egal wie immer Du es magst, tu es!" zog ich mein Kleid hoch und riss mir meinen Slip herunter.
Paul war sanft, wahnsinnig zärtlich und wild zugleich. Nie zuvor wurde ich so wild und liebevoll zugleich genommen. Nicht einmal das Ficken mit Papa hatte in meinem Herzen solch starke Gefühle verursacht. Es war nicht einfach nur geil, es war wunderschön. Paul war ein fantastischer Liebhaber. Er stürzte sich auf und in mich und in einem Strudel aus Leidenschaft versanken wir und vergaßen die Welt um uns herum völlig und als Paul sich in mir ergoss kreischte ich meinen Orgasmus ich die Tiefen des Ledersofas in der Hoffnung man würde mich nicht im ganzen Büro hören.
Doch Paul ließ nicht nach. Sein Schwanz stand immer noch knallhart und ich fasste einen ...
... Entschluss Ich setzte mich auf das Sofa, zog meine Beine so weit an, wie ich konnte und spreizte mich vor ihm auf.
„Bitte!" flehte ich.
Paul wusste wie ich reagiert hatte, als Curt seinen Daumen in meinen Anus gequetscht hatte, und er wusste dass ich panische Angst hatte, aber ich wollte es, jetzt, wollte mich ihm hingeben und ihm beweisen, dass ich sein war.
Er war vorsichtig, zärtlich und doch verlangend und beharrlich. Stück für Stück drang er tiefer in mich ein. Heiße Wellen überrollten mich in immer kürzeren Abständen. Als er endlich begann mich in tiefen und langsam, gleichmäßigen Stößen zu ficken verlor ich komplett die Beherrschung. Mir lief mein Saft gemischt mit seinem Sperma aus der Pussy und ich verstrich es wie ein Lotion über meinen Bauch und konnte selber nicht die Finger von meiner Knospe lassen.
Das es Anal so schön sein könnte hätte ich nicht gedacht, es war so komplett anders, ein Gefühl als würde sexuelle Erregung direkt ins Rückenmark injiziert. Heiß spürte ich seinen Samen in meinem Arsch.
Vollkommen geschafft sanken wir ineinander.
Paul hielt mich im Arm. Sein Blick ging ins Leere. Ich wusste, er versuchte seine Welt, seine Gedanken zu ordnen, die ich gerade komplett aus den Fugen gehoben hatte, doch als er spürte wie ich ihn ansah, blickte er zu mir, und lächelte. Seine Hand glitt über meinen Bauch.
„Fühlt sich gut an!" grinste er. Ich schmiegte mich an ihn, hielt seine Hand auf meinem Bauch. „Wirst Du es lieben können?" fragte ich. ...