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Geburtstag im Dezember 02
Datum: 30.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen
... auf mich zukam. „Was hältst Du von diesen? Gefallen sie Dir?" fragte Sie mich relativ laut. Doris schaute kurz auf und vertiefte sich dann wieder in Ihr Kundengespräch. „Ja.. diese hier sieht interessant aus" sagte ich und deutete auf eine Strumpfhose die offensichtlich im Schritt keinen Zwickel und keine Naht hatte. Zudem glänzte sie auf der Verpackung sehr deutlich. „Dann komm mal mit. Da hinten kann man sie anprobieren. Das ist ein Service hier in diesem Geschäft" sagte Micha und machte sich auf den Weg Richtung Umkleidekabinen. Sie ging in eine der Kabinen und zig den Vorhang zu so gut es ging. Dieser war jedoch an den Ecken ein wenig aufgedreht, so dass man von außen durchaus in die Kabine einen Einblick bekommen konnte. Ich hörte wie sie sich auszog. Als erstes die Schuhe. Dann das leise „Zipp" des Reißverschlusses der Jeans. Dann ein weiteres rascheln als sie die Hose auszog. Ich konnte unter dem Vorhang schon sehen dass sie nur normale Socken anhatte. Diese aber auch nicht mehr lange da ein Bein nach dem anderen nach oben verschwand und ohne Socken wieder auftauchte. Jetzt folge das Geräusch einer aufreißenden Plastikverpackung. Das konnte dann nur die Strumpfhosenverpackung sein. Ein weiterer Blick unter dem Vorhang brachte bereits schwarz bestrumpfte Zehen zum Vorschein. Mein kleiner Freund begann sich bereits wieder zu regen. Langsam wurde das anstrengend. Von einem Ständer zum nächsten ohne die Chance den Druck endlich abzubauen. „Schau ...
... mal kurz rein" hörte ich sie durch den Vorhang rufen. Oh Mann.. dachte ich so bei mir und linste vorsichtig zwischen Vorhang und Kabinenwand durch. Als ich meinen Kopf in die Kabine streckte traute ich meinen Augen nicht. Da stand sie. In einer nahtlosen schwarzen Feinstrumpfhose. Unterwäsche war ebenfalls Fehlanzeige. Komisch. Sie hatte mir doch vorher ein Foto mit einem transparenten roten Höschen geschickt. Ich dachte nicht weiter darüber nach denn ich konnte meinen Blick nicht von Ihr abwenden und wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre wunderbaren Zehen, die Beine, die blank rasierte Muschi oder Ihren wunderbaren jetzt in Nylon verhüllten Po. Einfach grandios. Sie drehte sich langsam im Kreis, erwiderte nach einer Runde meinen Blick und ich spürte wie ich rot wurde im Gesicht. Auch der Blutfluss in meinen Schwanz wurde jetzt erhöht der sich dadurch deutlich in meiner Hose bemerkbar machte und auch von außen zu sehen war. „Komm mal rein und mach den Vorhang zu" bekam ich als eindeutige Aufforderung. Ich tat wie geheißen und versuchte hinter mit den Vorhang so gut wie möglich zu schließen. Micha packte mich und stieß mich auf die Sitzfläche die in der Umkleidekabine angebracht war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein großer Spiegel. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir begannen uns wild zu küssen. Erst hatte ich bedenken da wir uns in einer durchaus einsehbaren Umkleidekabine befanden aber ich ließ alle Skrupel fallen und ...