1. Geburtstag im Dezember 02


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen

    ... ließ mich von ihr mitreißen.
    
    Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Nacken, ihren Hals, ihre Ohren, einfach alles was in Reichweite war. Ich wurde nach und nach mutiger und fasste unter den Pullover und streichelte ihre Brüste, umfasste Ihren bestrumpften Hintern, knetete ihre Pobacken. Sie tat es mir gleich und unsere Hände berührten den anderen wo es nur möglich war.
    
    Unsere Nasenspitzen waren sich so nahe und ein tiefer Blick in ihre Augen signalisierten mir dass sie unglaublich erregt sein musste. Ich vermute dass sie das gleiche in meinen Augen gesehen hatte denn jetzt legten wir richtig los.
    
    Ich zog Ihr den Pullover über den Kopf, sie knöpfte mir die Hose auf und zog sie nach unten. Mein mittlerweile steinharter Schwanz sprang ihr entgegen, sie kniete sich zwischen meine Beine und ich bekam bei einem Blick in den Spiegel etwas zu sehen dass ich so nie wieder vergessen werde.
    
    Ich saß breitbeinig nur in einer schwarzen Feinstrumpfhose in einer Umkleidekabine und zwischen meinen Beinen kniete meine beste Freundin in einer ebenfalls schwarzen nahtlosen Strumpfhose.
    
    Ich bekam eine Behandlung so dass ich Mühe hatte nicht sofort abzuspritzen. Ihre Hände kneteten meine Eier, sie leckte an meinem Schaft entlang Richtung Bändchen und wieder zurück. Sie nahm ihn vorsichtig zwischen die Lippen und saugte an meiner Eichel, sie nahm ihn so tief wie sie konnte und parallel dazu streichelte sie mit ihren Fingern meine Eier und tastete sich ...
    ... langsam weiter nach hinten.
    
    Sie hatte einen unglaublichen Rhythmus. Ihre Finger kraulten meine Eier, rutschten langsam immer weiter nach hinten und als diese meine Rosette berührte durchzuckte mich ein unglaubliches Gefühl dass ich bisher so noch nicht kannte.
    
    „Moment mal" keuchte ich zu Ihr und zog sie nach oben. „So einfach kommst Du mir dieses Mal nicht davon".
    
    Ich packte sie und setzte Sie an meiner Stelle auf die Sitzfläche. Ich kniete mich vor sie und sie spreizte bereitwillig ihre Schenkel. Der Anblick war grandios. Keine störende Naht und kein Zwickel verdeckten den Blick auf Ihre Schamlippen. Diese wurden von dem feinen Stoff leicht zusammengedrückt und es waren bereits die ersten feuchten Stellen auf dem Nylonstoff zu erkennen.
    
    Ich näherte mich langsam mit meiner Zunge über die Innenseite der Oberschenkel Richtung ihrer heißesten Stelle. Umso näher ich kam, umso mehr konnte ich über mir ein leises stöhnen vernehmen. Meine Hände blieben ebenfalls nicht untätig und streichelten ihre Oberschenkel, die Waden, die Knie und stupsten auch wie zufällig ihre kleine Perle an die sich bereits vorwitzig aus der Deckung gewagt hatte. Sie verströmte einen eindeutigen Geruch der mich sofort wieder an die gestrige Nacht erinnerte.
    
    Ich zog mich langsam wieder zurück und betrachtete sie einfach nur.
    
    „Du bist wunderhübsch" sagte ich zu Ihr. „Und Du bist verrückt - weißt Du das?"
    
    Als Antwort bekam ich nur ein breites Lachen und sie sagte „Komm her und nimm mich ...
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