Ausschweifungen - Sexgeschichten

Ausschweifungen

... gehalten werden. Elisabeths Tanga droht von ihrer Muschi verschluckt zu werden und zieht sich immer mehr in ihren Spalt zurück. Links und rechts platzen bereits ihre erregten Schamlippen heraus. Dem frechen Mädchen ist dies natürlich egal, aber Alex' Schwanz lässt das nicht kalt. Er zuckt und will fast überkochen. Alex muss sich notgedrungen abwenden.

Alex: „Oh Gott ist das geil!", stöhnt er. „Elisabeth mach du!"

Elisabeth schwingt sich keck wieder in die Sitzlage zurück und denkt nichtmal daran, sich den Schlüpfer zurechtzuzupfen.

Elisabeth: „Ich will auf Edward reiten, und zwar nackt. Edward soll meine Geilheit auf dem Rücken spüren. Gleichzeitig will ich, dass Dad vor uns kriecht und ich dabei seinen knackigen Arsch betrachten kann. Alex, du gehst hinter mir her und stichst mich ab und zu mit deiner harten Lanze in den Rücken um mich anzutreiben."

Mina muss kichern. „Du bist schon ein Spezielles!", bemerkte sie und kommt, um ihrer Tochter einen Kuss zu geben.

Elisabeth kichert und schlüpft aus ihrem Tanga. Sie drehte sich kurz lasziv zu Edward um, damit der ihre junge Scham in vollen Zügen betrachten kann. Dazu stellt sie einfachheitshalber noch ein Bein auf die Couch um ihre Beine ein wenig aufzuspreizen. Edward glotzt mitten in ihren Schambereich und kann sich an ihrer geilen Spalte fast nicht sattsehen.

Elisabeth: „Mutti hat dir also ein Bild gezeigt. Und? Wie findest du sieht meine Muschi in echt aus?"

Edward: „Unbeschreiblich geil. Am liebsten ...

... wäre ich bei dir, hinter dir und würde mein stahlhartes Schwert unverzüglich in deinem jungen Fötzchen versenken, während ich dich ganz nahe an mich ziehe!"

Heinz: „Wollen wir das nicht alle?"

Mina: „Mhmm, ich kann euch Männer ja so was von verstehen!", meint auch sie mit einem Seitenblick auf ihre hübsche Tochter.

Als Elisabeth findet Edward habe genug geglotzt schliesst sie ihre Beine züchtig und wartet darauf, bis der sich aus seinem Hemd geschält hat und endlich ganz nackt ist. Dann kneift sie ihm in den Po und zeigt auf den Boden.

Elisabeth: „Da runter", befiehlt sie, frech wie eine verzogene Prinzessin.

Edward leistet willig folge und kniet sich auf alle Viere. Jetzt schwingt Elisabeth ihre Beine über ihn und setzt sich auf ihn. Sie befreit sich nun auch von ihrem Top und lässt ihre jungen Tittchen Luft schnuppern. Auch ihr Vater hat sich nun ausgezogen und geht genauso wie Edward vor ihnen auf die Knie. Zwischen seinen Beinen kann sie seinen grossen Degen hängen sehen und seine geladenen Eier. Das zusammen mit seinem geilen Arsch jagt einen wohligen Schauer durch ihre frische Muschi. Sie will prüfen, wie es um ihre Nässe steht, und dirigiert einen ihrer Finger an ihren Schlitz. Dort spürt sie tatsächlich wie der Saft sich bereits zwischen ihren Schamlippen sammelt. An der Innenseite der Beine glänzt sie auch bereits. Sie lehnt sich nach vorne und drückt ihre Muschi der Länge nach auf Edwards rücken, damit der ihre feuchte Geilheit mit seinen Sinnen erfahren ...