Ausschweifungen - Sexgeschichten

Ausschweifungen

... noch waren ihre Nippel so steif.

Elisabeth: „Jetzt Daddy! Daddy du bist dran!", keucht das junge Mädchen als Alex seinen Stab langsam aus ihr entfernt. Sie will wieder gefüllt werden. Schwänze im Arschloch fühlen sich an als würde sie kacken, und sie liebt es schon seit ihrer Kindheit zu kacken und zu scheissen. Genau wegen diesem Gefühl nämlich. Und jetzt darf sie diesen Sinneseindruck noch mit ihrem Vater teilen. Sie ist gerade unglaublich heiss auf ihn.

Daddy zögert nicht lange, als er sieht, dass seine jüngere Tochter in Not ist. Ihre flinken Finger flitzen fahrig über ihr Fötzchen, doch da klafft doch ihr junger Hinter offen? So etwas darf in seiner Familie nicht vorkommen. Lena gibt ihn widerwillig frei und sofort ist er bei Elisabeth. Er reibt seine Eichel ein zwei Male um ihre geöffnete Rosette lässt sein Töchterchen lustvoll erschauern. Dann setzt er an und seine Eichel versinkt bereits um wenige Zentimeter. Jetzt umarmt er sein hechelndes Mädchen bei der Taille und zieht sie zu sich hin. Sie keucht, als ihr Vater sie in den Darm nimmt. Er spiesst sie an sich auf und dringt immer tiefer in ihr Arschloch ein.

Liebevoll kümmert sich Papa auch um ihr vorderes Loch. Es ist ganz nass, aber Papa scheut sich nicht und steckt seine grossen Pfoten da rein. Er findet ihren Vordereingang und schiebt fürsorglich zuerst einen Finger da rein und dann zwei. Elisabeth erschaudert vor Geilheit und gibt ihrem Vater genug Nektar, um sie zehnmal zu ficken.

Elisabeth: „Daddy ...

... das ist so geil wenn du das machst!", stöhnt sie und treibt ihren Erzeuger damit weiter an.

Heinz dringt in unentdeckte Gefilde seiner Tochter ein. So weit hat noch nie ein Mann seinen Schwanz in ihr Arschloch geschoben. Natürlich hatte er seine Tochter schon mehrmals in ihren süssen Hintern gefickt, keine Frage. Aber so weit war er bis jetzt noch nie gekommen. Vielleicht schaffte er heute die letzten Zentimeter. Davon träumt er schon, seitdem er sie an ihrem 18. Geburtstag zum ersten Mal anal genommen hat.

Lena muss jetzt auch wieder befriedigt werden und streckt ihrer Schwester in Hündchenstellung ihr Arschloch hin. Sie sorgt selbst dafür, dass ihre Rosette schön freiliegt, indem sie ihre Arschbacken beidseitig mit ihren schlanken Fingern spreizt.

Elisabeth macht das gerne und geht mit ihrer Zunge in Lenas Pospalte auf Wanderschaft. Bald findet sie den Anus ihrer Schwester und umzüngelt ihn frech. Lena erschaudert und zergeht. Elisabeth, die eine Hand an ihre Beininnenseite gelegt hat, empfängt schon ihre Feuchte, die da zwischen den Schenkeln ihrer älteren Schwester herunterläuft.

Heinz lobt seine Tochter und versenkt jetzt tatsächlich seinen ganzen Schwanz in Elisabeths Hintern. Diese muss kurz grunzen und ächzt dann voller Freude: „Du hast es geschafft Pa!" Sie strahlt ihn an und drückt ihm die letzten Milimeter ihres Ärschleins an die Lenden. Dann zieht sich ihr Vater aus ihr zurück und überlässt Edward die Position.

Edward hat seinen Schwanz bereits aus ...