Ausschweifungen - Sexgeschichten

Ausschweifungen

... übernehmen die Arbeit für ihn. Jetzt hat er zwei Hände frei. Mit der einen kitzelt er Elisabeths Kitzler zu befriedigen. Die andere schiebt er ihr schnurstracks ins enge heisse Loch.

Elisabeth spürt, wie ihr Loch geweitet wird von Edwards starken Fingern. Das hält sie nicht länger aus. Die Lust fährt ihr in die Muskeln und sie verkrampft sich. Der Orgasmus packt sie wie ein Orkan. Endlich kommt sie! Es überollt sie und noch nie war es so geil! Ohne sich zu hemmen und ohne sich zu kümmern spritzt sie dem Freier zischend ihren geilen Mädchensaft ins Gesicht. Von der Wonne erfasst geniesst sie diesen intensivsten aller Orgasmus bis in die letzte Regung. Sie jammert und zuckt und zergeht.

Edward hält die zitternden Beinchen der 18 Jährigen fest, während sie sein Gesicht mit ihrem Mädchenwasser bespritzt. Er streckt die Zunge aus und versucht, möglichst viel von diesem kostbaren Saft aufzufangen. Währenddessen umschlingt eines der anderen Weiber seinen harten Dorn und wichst ihn ordentlich.

Jetzt kippt Elisabeth völlig erschöpft zur Seite und klappt ihre Beine zusammen. Sie ringt nach Atem während die Nässe noch zwischen ihren Schenkeln herausfliesst. Als sie sich besinnt dreht sie sich auf den Bauch und schläft tatsächlich fast ein.

Edward sieht, dass es Mina gewesen ist die ihn zum Anblick ihrer Tochter gewichst hat. Die Mutter zieht ihn jetzt am Schwanz auf die Beine und bedeutet ihm, sich über die erschöpfte Tochtergestalt zu begeben. Wie ein lauernder Wolf ...

... über seiner Beute kriecht Edward über das junge Geschöpf. Ihr Ärschchen wölbt sich ihm knackig entgegen und mit grösster Vorfreude lässter sich von Mina seinen Schwanz an ihre Analpforte führen.

Jetzt spreizt die gute Mina diese für ihn auf. Er setzt seine Eichel an das junge Poloch des schlafenden Mädchens und drückt dagegen. Ihre Rosette ist vom vorherigen Fick noch ganz locker und er kann eindringen.

Heinz: „Ihre Ideen sind unglaublich. Das werde ich auch einmal versuchen müssen bei der Kleinen!"

Mina sucht den Kuss mit Edward und kneift ihm in die Pobacken, um ihn zum ficken zu überreden. Das tut Edward nur zu gern und lehnt sich mit den Lenden voran in die brav daliegende Tochter.

Seichtes Seufzen entfährt dem Lippen des schlafenden Kindes, als hätte sie einen angenehmen Traum. Ihr Arschloch ist so eng, dass sich in Edward bald alles zusammenzieht. Er versenkt die letzten Zentimeter seiner knochenharten Latte in ihrem süssen Po und spürt die zarte Haut ihrer jungen Pobacken an seinen Lenden.

Mina: „Oh ja, spritzen Sie nur ungeniert in das Arschloch meiner jungen Tochter! Sie haben es sich verdient.", sagt sie und streichelt mit ihren Händen über Edwards Po.

Edward ist vom Reiz dieser jungen Nymphe hin und weg. Er spürt, wie das Sperma in ihm hochkocht und muss seine Fickbewegungen beschleunigen. Er dringt tiefer in Elisabeth ein, verstaut wieder seinen ganzen Schwanz in ihr, setzt noch ein paar Stösse obendrauf und dann kommt er. Sein Schwanz zuckt und ...