1. Rosi 01


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLingerl

    ... mir die kleine gelbe Ölflasche in die Hand. Bevor sie die Flasche von meinen Fingern umklammern lies, streichte sie leicht über meine Finger, bevor sie losließ. War das jetzt Absicht? Auf alle Fälle merkte ich, wie mir das Blut in den Unterleib schoß und mein Penis leicht anschwoll. Ihre Hand fiel nun leicht nach unten und während wir uns in Richtung Tür drehten, streiften mich ihre Finger ganz leicht an meinem Gemächt. Mit einem koketten Blick drehte sie sich kurz um, gab ein kurzes „Oh!" von sich und ging weiter zur Eingangstüre. Ich wurde trotz meiner Geilheit nervös und merkte, wie ich knallrot anlief.
    
    Die Situation überforderte mich und ich versuchte, das soeben Geschehene zu ignorieren. „Dann schauen wir mal, ob ich das hinbekomme!" versuchte ich, selbstbewusst das Kommando zu übernehmen. Trotzdem war ich nicht in der Lage, die Angelegenheit nur noch sachlich zu sehen. Heidi war Mitte 50 und äußerlich eine durchschnittliche Frau. In den Jahren nach dem Tod ihres Mannes hatte sie gut zugenommen und die Zellulite hatte sichtbar zugeschlagen. Vor allem an den Schenkeln und Oberarmen hat die Spannkraft der Haut nachgelassen.
    
    Während ich versuchte, mich nun endlich auf die quietschende Türe zu konzentrieren, fragte Heidi, ob sie mir etwas helfen kann. „Wenn ich die Türe leicht anlupfe, würdest Du dann das Öl in die untere Angel tröpfeln?" fragte ich und gab ihr das Fläschchen zurück. Erneut berührten sich unsere Finger und der Stromschlag, der sich dabei ergab wurde ...
    ... intensiver. Ein gegenseitiger Blick in die Augen erhöhte meine Anspannung. Auch körperlich regte sich etwas und ich spürte einen intensiven Druck in meinem Unterleib. In meiner Short bemerkte ich, wie etwas an die Luft wollte und fast schon unangenehm eingeschnürt war.
    
    In meinem Kopfkino stritten das Engelchen und das Teufelchen um die weitere Vorgehensweise. Der Kopf siegte und ich drehte die Türe etwas. Mit beiden Armen lupfte ich das schwere Holzteil etwas hoch und schob meinen rechten Fuß darunter, bis mein Flip Flop eingequetscht werden konnte. Trotzdem hielt ich die Türe noch mit beiden Armen und bat Heidi nun doch beide Zwischenräume an den Türangeln einzuölen. Nachdem ich mit einem Fuß und beiden gestreckten Armen die Innenseite der Türe für mich in Anspruch nahm, dachte ich, sie würde von aussen das Öl einträufeln.
    
    Stattdessen presste sie sich von hinten an mich und streckte ihren linken Arm aus, um den Zwischenraum zu schmieren. Mit der rechten Hand hielt sie sich an meiner Hüfte fest und ihre weichen warmen Brüste pressten sich an meinen Rücken. Mit jeder Bewegung an der Ölflasche wetzte ihr Becken an meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, mir würde gleich die Hose platzen. Der Druck wurde fast schon schmerzhaft. Davon abgesehen, lief mir wegen der ungewohnten Hitze der Schweiß aus allen Poren und zog von oben herab seine Bahnen.
    
    Gestoppt wurden die Rinnsale an den Stellen, an denen Heidi ihre Körperteile an mich presste. „Du armer! Jetzt musst Du für mich ...