Schüler helfen Schülern III Sportuntericht, Teil
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... unter den Rock zu glotzen.
Jetzt also stand er auf und ging zu Julia hin.
Der Lehrer gab ein Zeichen, und Julia stieß sich vom Boden ab, und mit einem dicken Grinsen im Gesicht packte Alex ihre Beine.
Er konnte nun von oben ungestört auf Julias Möse blicken, und während der Müller einen Vortrag über Teamfähigkeit hielt, sah ich Alex Hände immer tiefer wandern.
Auf einmal gab er Julia einen Ruck, und sowohl ihr Minirock, als auch ihr Top rutschten nach unten.
Die gesamte Klasse hatte einen innigen Blick auf Julia, während Hr. Müller immer noch mit dem Rücken zu den beiden gewandt weiter erzählte.
Jetzt hatte eine von Alex Hand ihre Spalte erreicht, und langsam glitt sie über ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler.
Langsam begann Alex über ihn zu streicheln und man merkte förmlich, wie Julia immer geiler wurde.
Ihre Nippel wurden steifer und Alex Finger glänzten verräterisch.
Neben mir strichen sich bereits die ersten Jungs über ihre Beulen in den weiten Turnhosen, und ich sah die Klassenkameradin Jennifer ihre rechte Hand unter ihrem Hosenbund bewegen.
Als Alex dann auch noch erst einen, dann zwei Finger in Julia hinein steckte, und sie begann mit schmatzenden Geräuschen zu ficken, konnte auch ich mich nicht zurück halten.
Immer schneller und heftiger stieß er seine zwei Finger in Julias nasse Fotze, und sie hatte die Augen geschlossen und genoss es richtig. Der Saft lief ihr mittlerweile in kleinen Bahnen den Bauch herunter, und sie war ...
... kurz vorm kommen, als Hr. Müller ihr ein Zeichen gab, ohne sich umzudrehen.
Julia stand auf und streifte sich mit hochrotem Kopf das Top wieder über.
Der Rest der Sportstunde verlief ruhig, aber einige Jungs ließen es sich nicht entgehen, Julia scheinbar unbeabsichtigt über ihren nackten Hintern zu streifen.
Schließlich schickte der Lehrer uns in die Umkleide, und ich beeilte mich fertig zu werden.
Auf einmal trat Julia zusammen mit Max in die Kabine und er meinte nur, sie wolle sich heute bei uns umziehen.
Ich ahnte wohl was kommen würde und beeilte mich zu verschwinden, wartete aber vor der Halle auf Julia und trank in aller Ruhe und in Gedanken vertieft mein Wasser.
Eine halbe Stunde später kamen dann die anderen Jungs raus.
Sie hatten ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt.
Auf einmal trat Max an mich heran:
„Du wartest doch nicht etwa auf Julia, oder? Die hatte zu tun, und heute wirst du sie wohl nicht mehr sehen.“
Plötzlich wurde mir ganz schummerig vor Augen.
„Aha, ich merke, die Schlaftabletten in deinem Wasser begann beginnen zu wirken.“
Ich konnte nichts mehr erwidern, denn mir wurde es schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, war das erste was ich spürte kalte Fliesen an den Beinen und im Rücken.
Ich blickte mich suchend um, und sah, dass mich Max wohl in den Mädchenduschen, die nur für die Schulteams Nachmittags geöffnet wurden an ein Rohr gefesselt hatte.
Das war ja wie in `Saw´, dachte ich mir noch.
Als ich an mir ...