1. Schüler helfen Schülern III Sportuntericht, Teil


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... herunter blickte, merkte ich erst, dass ich nur meine Boxershorts anhatte.
    
    Auf einmal hörte ich Stimmen, die sich näherten.
    
    Mit einem Blick auf die Wanduhr konnte ich feststellen, dass es vier Uhr war!
    
    Das würde heißen, dass die Mädchen-Hockeymannschaft der 14 und 15 jährigen jetzt gerade Training hatte.
    
    Da öffnete sich auch schon die Tür, und 10 Mädchen nur mit einem Handtuch umwickelt, und die ein oder andere in Unterwäsche betraten die Duschen.
    
    Erst registrierten sie mich gar nicht, und die ersten hatten sich schon von ihren Badetüchern befreit, dann aber sah mich ein blondes, gutaussehendes Mädchen und schrie erschrocken auf.
    
    „Wer ist das denn?!“
    
    Jetzt hatten auch die anderen mich gesehen, und näherten sich vorsichtig.
    
    Eine großgewachsene brünette, die sich gerade hastig ihr Handtuch vorgehalten hat fragte mich:
    
    „Bis du nicht dieser Chris aus der 9. Klasse?“
    
    Ich bekam den Mund nicht auf, und brachte nur ein stummes Nicken zustande.
    
    „Und was machst du hier, und warum bist du halb nackt?“
    
    „Na ja ich…“ stammelte ich, immer noch zu erschrocken um einen vernünftigen Satz zu bilden.
    
    „Ist doch auch egal, er ist gefesselt, und das heißt wir könnten alles mit ihm machen was wir wollen, oder?“ meldete sich ein schlankes, schwarzhaariges Mädchen zu Wort.
    
    Nach einigem Gemurmel fragte die brünette, scheinbar die Anführerin wieder:
    
    „Habt ihr eigentlich schon mal einen richtigen Penis von Nahem gesehen?“
    
    Ich fuhr erschrocken zusammen, das ...
    ... ging mir dann doch zu weit.
    
    „Bitte bindet mich los, ich mach auch alles was ihr sagt.“
    
    „Warum sollten wir, wir können doch auch so schon mit dir machen was wir wollen.“
    
    Daraufhin fiel mir nichts mehr ein.
    
    „Komm schon, zieh ihm die Unterhose aus!“ forderte ein anderes Mädchen. Sie schien sehr selbstbewusst zu sein, stand nackt vor mir und machte sich nicht einmal die Mühe sich ihr Tuch zu holen. Ich betrachtete sie von oben bis unten.
    
    Sie hatte eine makellose Figur, bereits für ihr junges Alter große Brüste, blonde Haare und nur einen schmalen Streifen von Schamhaaren übrig gelassen. Drunter konnte man klar ihre Schamlippen erkennen, da sie die Beine leicht gespreizt und den Unterkörper provozierend vorgestreckt hatte.
    
    Und tatsächlich kamen zwei Mädchen auf mich zu, und sie zogen mir langsam meine Boxershorts aus.
    
    Mir bleib nichts anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen.
    
    Die Situation war trotz der Peinlichkeiten nicht spurlos an mir vorbeigegangen.
    
    Mein Schwanz hatte sich bereits geregt,
    
    als sich die ersten Mädels über mich gebeugt hatten. Jetzt war er bereits halbsteif.
    
    Die Mädchen bildeten einen Halbkreis um mich, und ich war allen neugierigen Blicken kampflos ausgeliefert.
    
    Ich hörte einige sagen:
    
    „Guck mal, der wird ja schon steif!“
    
    „Ja, und guck mal wie lang der ist.“
    
    „Und dick ist er auch noch!“
    
    Dann trat auf einmal wieder das dunkelhaarige Mädchen vor.
    
    „Was machst du denn Andrea?“ fragte sie ein kleines, etwas ...
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