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Der Hochschulprofessor Teil 02
Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
... mit dicken sichtbaren Striemen krönte. Schluchzend und total gebrochen, aber mit knallhartem Schwanz, stand ich vor den vieren. Voller Entsetzen sah ich dass Gabi ungeniert ihre Hand unter dem Rock zwischen ihren Beinen hatte und sich offensichtlich erregte. Marion fragte lässig, „noch irgendwelche Wünsche"? „Ja", keuchte Gabi aufgeregt. Ich wollte schon immer mal von meinem Prof. geleckt werden. Oder ist das zu pervers"? Nun blieb mir richtig die Luft weg. Das konnte sie doch nicht ernsthaft erwarten? Erstmal mochte ich es gar nicht jemanden oral zu bedienen und dann schon mal gar nicht vor Zuschauern. Entsetzt begann ich zu winseln, „das geht jetzt wirklich zu weit, so was mache ich ni...". Barsch wurde ich von Marion unterbrochen, „hat dich irgendjemand gefragt? Du wirst Gabi natürlich den Wunsch erfüllen. Und du hast 4 min Zeit. Hat sie bis dahin keinen Orgasmus beginnen wir unser Prügelspiel wieder von vorn". Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte und konnte nur noch entsetzt röcheln. Ohne zu zögern griff Gabi unter ihren Rock und streifte Strumpfhose und Slip runter. Dann setzte sie sich in einen Sessel und legte ohne jede Scheu ihre Beine über die Lehnen. Deutlich konnte ich die behaarte Votze der Schülerin sehen. „Knie dich vor sie und besorg es ihr", befahl Marion. Schluchzend kniete ich mich und setzte meinen Mund auf ihren Schlitz. Es war ein unangenehmes Gefühl. Ich ekelte mich etwas aber als plötzlich wieder das Lineal über meinen Arsch knallte ...
... streckte ich die Zunge raus und begann die Votze von Gabi zu lecken. Die stöhnte sofort auf als sie mich spürte. Nach kurzer Zeit ging es schon besser und ich begann mich daran zu gewöhnen. Der ekelhafte Geschmack blieb und ich musste krampfhaft an etwas anderes denken. Ich hatte keinen Zeitvorstellung, jedenfalls fing Gabi plötzlich an auf zu stöhnen und ein Schwall übel schmeckenden Schleims quoll in meinem Mund als es ihr endlich kam. Gedemütigt blieb ich noch kurz am Boden knien bis ich mich endlich wieder aufrichtete. „Na also, geht doch", sagte Sabine spöttisch. Ich beruhigte mich zwar etwas aber sofort quoll wieder Angst in mir hoch als ich sah wie Carola Sabine etwas ins Ohr flüsterte. Grinsend sah Sabine zu mir und sagte, Gute Idee. Leg dich auf den Bauch, Professor". Mit einem mulmigen Gefühl legte ich mich auf den Bauch. Meine Hände wurden von hinten gegriffen und fest zusammengebunden. Dann wurden auch die Füße an den Knöcheln gefesselt und ich wurde auf den Rücken gerollt. Mein Schwanz war extrem hart und steif, denn das alles war nicht spurlos an mir vorbei gegangen. „Also", sagte Sabine „Carola will durch den Schwanz ihres Profs einen Orgasmus haben". Entsetzt röchelte ich auf. An sich sicher ein reizvoller Gedanke. Aber ich war mir sicher dass es nicht so einfach werden würde wie es klang. Und richtig, der Haken kam. „Sie wird dich jetzt reiten. Hart und grob bis es ihr kommt. Aber wehe du spritzt dabei. Solltest du sie voll spritzen kriegst du 4 harte Schläge mit ...