Der Hochschulprofessor Teil 02
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... dem Lineal direkt auf die Eier. Außerdem musst du sie dann gründlich sauber lecken". Mir wurde schon übel als ich mir nur vorstellte mein eigens Sperma auslecken zu müssen. Nur das nicht. Aber einen harten Ritt ohne spritzen zu dürfen? War das auszuhalten. Erneut begann ich zu wimmern. Sabine fuhr fort, „wenn du es tapfer durchhältst lösen wir deine Handfesseln und du darfst es vor unseren Augen selbst machen". Oh nein, nicht schon wieder, dachte ich verzweifelt. „Hast du das verstanden, Prof", fragte Sabine eindringlich. „Ja", stammelte ich nervös. „Du hast doch sicher nichts dagegen wenn wir ein paar Erinnerungsfotos machen", fragte Gabi scheinheilig. Ein Blick in Sabines funkelnden Augen machte mir klar dass nur eine Antwort möglich war. „Natürlich nicht", schluchzte ich leise.
Dann trat Carola vor. Sie war jetzt völlig nackt und ich hätte fast von dem Bild abgespritzt was ich vor meinen Augen hatte. Wie sollte ich das nur aushalten. Sie hockte sich über mich und ließ meinen Schwanz langsam in sich hineingleiten. Das war anständig von ihr, denn wenn sie es mit einem festen Ruck gemacht hätte, dann hätte ich sicher sofort gespritzt. Es war warm, pochen, wie geschmolzene Butter. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und sah schon gleich das Blitzlicht aufzucken als das erste Bild gemacht wurde. Carola beuge sich vor so dass sie richtig fest auf meinem Schwanz saß. Direkt vor meinen Augen baumelten zwei fantastische Brüste. „Bist du bereit, Prof", fragte sie lächelnd. ...
... „Ja", ächzte ich. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Sofort fühlte ich das Ziehen als Ankündigung des Abspritzens. Ich musste mir heftig auf die Lippen beißen um nicht loszuspritzen. Außerdem begann ich Matheaufgaben im Kopf zu lösen um mich von den, vor meinen Augen baumelnden, Brüsten abzulenken. Aber Carola begann sich immer heftiger zu bewegen und es wurde immer schwieriger. Ich schmeckte etwas süßliches, offensichtlich hatte ich mir die Lippen bereits blutig gebissen. Immer schneller wurde sie und ich begann hilflos zu winseln. Es war nicht zu schaffen, dachte ich verzweifelt und wollte gerade beginnen mich gehen zu lassen ohne Rücksicht auf das was dann passieren würde, als sie mit einem lauten keuchenden Aufschrei auf mir zusammenfiel. Erneut konzentrierte ich mich mit voller Macht, denn wenn sie jetzt aufstand gäbe es eine neue kräftige Reizung. Da flüsterte mir Carola ins Ohr „wenn du jetzt ganz lieb bettelst mich lecken zu dürfen, dann lass ich ihn ganz vorsichtig rausgleiten. Wenn nicht mache ich es mit einem Ruck, ich denke du weißt was dann passiert"? Ja, das wusste ich, ich würde spritzen obwohl ich es bis dahin ausgehalten hatte.
Jammernd schluchzte ich daher „ich würde trotzdem gerne noch die Votze von Herrin Carola auslecken". „Na ja, wenn du so gern willst", sagte Sabine lachend, „eigentlich ist es ja nicht so toll angenehm die verschleimte Votze auszulecken. Aber wenn du so lieb darum bittest, Prof. Allerdings nur wenn du es überstehst ...