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Ziemlich beste Freunde - Bestimmung
Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMatteo4V
... beide wollen diese wenigen Stunden so intensiv auskosten wie nur möglich. Und dieses Auskosten erlebt zunächst deine Möse, die nach der letzten Nacht ganz bestimmt schmerzen muss. Du seufzt leise als ich durch deine Schamlippen züngele und einen Kuss auf deinen Kitzler hauche. Dein Mund macht sich ebenfalls auf Entdeckungsreise und wie immer merke ich sehr bald dass ein Blowjob am Morgen mich nur zu schnell zum Ziel bringen wird. Als deine Hand immer schneller an meinem Schwanz auf und ab gleitet und du gleichzeitig fordernd an der Eichel saugst naht unaufhaltsam der Dammbruch. Im letzten Moment entlässt dein Mund meinen Schwanz und du richtest ihn auf deine Brüste. Sekunden später schießt der erste Strahl heraus und benetzt deine Nippel, dein Dekolleté, deinen kompletten Oberkörper. Ich habe längst aufgehört in deine Möse zu atmen, denn die Lustgefühle sind intensiver als alles was ich in den letzten Stunden erlebt habe. Als ich nach Minuten aufhöre Sterne zu sehen fällt mein Blick auf das Ergebnis: Deine Haare sind verklebt, Tropfen suchen von deinen Wangen ihren Weg und versickern im Laken. Der Anblick ist so unfassbar heiß und ich beschließe im Stillen dich heute nicht ohne eine angemessene Belohnung deiner Mühen gehen zu lassen. Deine weit gespreizten Beine laden zu einer Entdeckungsreise geradezu ein. Meine Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel sanft nach oben und finden irgendwann den Eingang den meine Lippen kurz zuvor verlassen haben. Du ...
... registrierst dankbar meinen Griff zum Gleitgel. Sanft öffne ich dich mit meinen Fingern während der Daumen der anderen Hand an deinem Hintereingang anklopft und um Einlass bittet. Ohne Probleme tauchen wir in dich ein. Ich lasse dir Zeit dich an das Gefühl zu gewöhnen und bewege mich zunächst nur langsam. Als ich meine Faust dann wie in Zeitlupe in dir schließe stöhnst du laut auf, dein Unterleib zuckt und ich spüre wie die vertraute Wärme dich überflutet. Deine Hand bedeutet mir mich vorsichtig zurückzuziehen und so gleitet Finger um Finger aus dir heraus. Dann, als meine feuchte Hand zwischen deinen Beinen liegt und ich sie sanft gegen deinen Kitzler presse, verkrampft sich dein ganzer Körper. Du stöhnst, schreist und weinst gleichzeitig in das Kissen, als Welle um Welle wie ein Stromschlag durch deinen Körper rast. Deine Tränen fließen auch dann noch weiter als ich zärtlich meine Arme um dich lege und dich einfach nur festhalte. Es dauert eine ganze Weile bis du dich wieder beruhigt hast. „Das war..." Es gibt für manche Erlebnisse kein Wort das intensiv genug ist um sie zu beschreiben. Ich erinnere mich daran dass du mich gestern bei einem Glas Himbeersekt gefragt hast ob es zwischen uns vielleicht irgendwann langweilig werden würde, im Bett oder im echten Leben. Die Antwort auf den ersten Teil der Frage haben wir uns wohl gerade sehr eindrucksvoll gegeben. Alles weitere wird sich finden. Als hättest du meine Gedanken gelesen suchst du meinen Blick - verschwitzt, mit immer ...