1. Zur Hure erzogen 144 - Afterparty in der Hochzeits


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Nachdem die Herren sich ausgespritzt hatten, ging die Weihnachtsfeier langsam dem Ende zu. Für diejenigen, die noch immer nicht genug hatten, bot Mirko an, sich mit einem – oder vielleicht auch zwei – Mädchen auf ein Zimmer zurückzuziehen.
    
    Ich erwartete, dass mich einer der Männer auswählen würde, aber da nahm mich Mirko zur Seite.
    
    „Carina, für dich habe ich einen Spezialauftrag. Es gibt einen Gast, der bei der Feier nicht mitgemacht hat, weil er nicht erkannt werden will. Ist ein Promi. Er hat von der Galerie aus zugeschaut. Vor allem hat er schon Videos von dir gesehen. Du wirst die Nacht mit ihm verbringen und machen was er will.“
    
    Ich erinnerte mich, dass vor einiger Zeit bei uns in der Nuttenwohnung eine versteckte Kamera montiert worden war. Ich hatte damals vermutet, dass Mirko Leute erpressen wollte, indem er sie heimlich beim Besuch von Huren filmte.
    
    Ich blieb natürlich bis auf Korsage, Strümpfe und Schuhe nackt als mich Mirko nun auf ein Zimmer brachte. Zu meiner Verwunderung war es die sogenannte „Hochzeitssuite“ – ein angesichts des vergammelten Stundenhotels etwas hochtrabender Begriff; aber immerhin war es das einzige mehrzimmerige Apartment.
    
    Dort wurde ich bereits erwartet.
    
    „Carina! So heißt du doch? Es freut mich, dass ich dich endlich kennen lerne!“
    
    Es war wirklich ein recht bekannter Sportler, der mir da entgegenkam. Ich verstand, dass er nicht bei einer Sexparty gesehen hatte werden wollte.
    
    Während Mirko sich nun diskret zurückzog, ...
    ... nahm mich der Mann in die Arme. Er war groß und hatte einen wuchtigen, aber athletischen Körper.
    
    „Ich hab‘ dich im Video gesehen. Wie du dich da von den Schwänzen hast durchficken lassen, wie du regelrecht in Sperma gebadet hast … und wie du da geil dabei warst … das war sowas von scharf! Ich stehe total drauf, wenn so junge Dinger so geil aufs Ficken sind.“
    
    „Danke“, war das einzige, das mir dazu einfiel.
    
    Willig ließ ich mir einen fordernden Kuss auf den Mund geben, während seine groben Pranken über meinen zierlichen Körper fuhren. Mit seiner Zunge nahm er meinen Mund in Besitz. „Was für ein Mann!“, dachte ich erregt, „nicht so ein Softie wie andere“. Die Dominanz, die er ausstrahlte, beeindruckte mich. Und es freute mich, dass dieser Kerl so enorm scharf auf mich zu sein schien. Als Prominenter hatte er wohl kein Problem, Frauen ins Bett zu bekommen und brauchte sich sicher nicht mit einer Hure abzugeben. Entweder hatte er also außergewöhnliche Vorlieben oder er stand einfach auf Nutten.
    
    „Komm, hilf mir“, verlangte er von mir, als er begann sich auszuziehen.
    
    „Du bist so geil … so jung und schon so geil!“, schnaufte er immer wieder. „Und ich liebe Huren!“
    
    Ich hatte also richtig vermutet.
    
    Er hatte sich kaum seines Hemds entledigt, als er mich schon auf das große Doppelbett drückte.
    
    „Ihr habt es bei der Weihnachtsfeier ja schon ganz schön getrieben. Hast du noch nicht genug? Willst du noch gefickt werden? Soll ich dir meinen Schwanz reinschieben?“
    
    „Ja, ...
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