1. Zur Hure erzogen 144 - Afterparty in der Hochzeits


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... schon in meinen Vaginalkanal. Das Eindringen war kein Problem – wie bei mir üblich war ich innerhalb kürzester Zeit feucht geworden. Ich war einfach immer fickbereit, auch wenn ich noch im Halbschlaf war.
    
    Langsam begann er mich zu ficken und spielte dabei mit meinen Nippeln.
    
    Ich begann leise zu stöhnen.
    
    Um ihm zu zeigen, dass er gerne tiefer vordringen durfte, griff ich ihm an den Hintern und drückte seinen Unterleib gegen meinen. Diese Reaktion bewog ihn, härter zuzustoßen.
    
    „Komm, fick mich durch“, flüsterte ich. „Stoß in mein nimmersattes Fickloch. Dein Schwanz tut so guuuut! Ich will deine Wichse in meiner Fotze.“
    
    Das war eine klare Aufforderung, und er befolgte sie sofort. Er löste sich von mir, drehte mich auf den Rücken und nahm mich in der Missionarsstellung. Es war dunkle Nacht, aber wir waren jetzt beide putzmunter.
    
    „Ja, du fickgeile, spermasüchtige Fotzensau! Ich pump‘ dich voll, spritz mein Sperma tief in deine enge Jungfotzen. Ist das geil in dir! Jaaa, beweg‘ dich, drück dich gegen meinen Schwanz. Zeig wie geil und willig du bist!“, fauchte er.
    
    Während er mich fickte, hielt er meine Beine an den Fußgelenken fest und schnaufte wie eine Lokomotive.
    
    Da er sich am Abend gut ausgespritzt hatte, hielt er lange durch. Dafür hatte er Lob verdient.
    
    „Fick mich so lange du willst, geil! Du kannst so tierisch gut und lange ficken! Ich will nicht mehr aufhören, weiter fick, fick, aaahhh!“
    
    Davon angespornt, drückte er meine Beine nach hinten bis ...
    ... meine Fußspitzen fast das Bett berührten.
    
    Ich machte zwar zu der Zeit keinen Sport, aber durch das viele Ficken in unterschiedlichsten Stellungen war ich gut dehnbar, denn sonst wäre mir diese Position schnell zu anstrengend geworden.
    
    Für ihn war sie aber ideal um tief und hart in mich zu stoßen.
    
    Wir schauten uns tief in die Augen. Immer schneller und härter nagelte er mich und wir spürten beide einen heftigen Orgasmus nahen.
    
    „Ohh, Carina, du machst mich glücklich! Du bist so jung, du wirst das geilste Fickstück der Welt werden!“
    
    Plötzlich hielt er ein kleines Fläschchen in der Hand und hielt es mir vor die Nase. Poppers! Ich hatte schon erlebt, dass es Männer genommen hatten, um noch geiler zu werden, selbst hatte ich das Zeug aber noch nie verwendet,
    
    „Los, du Ficksau, schnüffel am Wattebausch, zieh es richtig rein, es schadet dir nicht. Das macht dich zum willenlosen Fickfleisch!“, befahl er.
    
    Ohne nachzudenken atmete ich mehr die Droge mehrmals tief ein.
    
    Nach zehn Sekunden kam die Wirkung.
    
    „Komm, Carina, erzähl‘ mir was mit dir passiert.“
    
    Ich antwortete langsam, stöhnend, aber dann schneller werdend:
    
    „Mir wird so heiß im Kopf und in der Fotze … meine Geilheit … explodiert. Ich … ich will nur noch ficken … und deine Fotze sein, deine Nutte, Hure, aaaaah kommm fick mich kaputt, jaaa fester!“
    
    Er zog es sich auch rein. Schon Sekunden später konnte ich sehen, wie ihm heiß wurde und sich auf seiner Haut Schweiß bildete.
    
    Er war tierisch geil. ...