Träume
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byduenen
... sie küssen, lecken, ihren Saft in sich aufnehmen. Und nicht nur das!
Ihre kreisenden Gedanken wurden vom Spiel seiner Zunge auf ihren Brüsten unterbrochen. Sie drückte ihm ihre Brüste entgegen, wollte ihn intensiver spüren. Er sollte an ihren Brustwarzen knabbern, sie lecken und verwöhnen. Aber Michael ließ sie erneut zappeln. Er erhob sich von ihr, kniete sich zwischen ihre weitgespreizten Beine und versenkte seine Zunge in ihrer nassen Spalte, leckte und saugte an ihr. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, drängender. Endlich war es soweit, sie spürte Michaels Zunge in ihrer Spalte. Er drängte sich zwischen ihre geschwollenen Lippen, fuhr hinein in die glitschige Spalte, die ihn zuckend empfing.
Beide stöhnten laut auf, waren endlich am Ziel ihrer Wünsche. Doch bald zog er ihn, wenn auch widerwillig, aus ihr heraus. Sie war verwundert, enttäuscht aber auch irgendwie erleichtert. Sie hätte ihn gern länger in sich gespürt. Ihr Körper schien danach zu verlangen. Michael ging es ähnlich, seine angestaute Erregung äußerte sich in einem bis zum Bersten angefüllten Schwanz. Er kroch nach oben, und drängte ihn zwischen ihre Lippen um sich Erleichterung zu verschaffen. Willig öffnete sie den Mund, ließ ihn tief hineingleiten, fing an zu lecken und zu saugen. Jetzt konnte sie ihn verwöhnen, ihn so zappeln lassen, wie er es mit ihr tat. Ihre Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, die Zunge umkreiste die Eichel. Immer schneller und fester saugte sie, bis sie seinen Orgasmus ...
... herannahen spürte. Sofort versuchte sie sich zurückzuziehen, doch Michael ließ ihr keine Chance, er wollte jetzt sofort abspritzen, wollte nicht hingehalten werden. Er begann, sich auf und ab zu bewegen, in ihren Mund hineinzustoßen, so vorsichtig seine Erregung es zuließ. Nach einer Schrecksekunde hatte sie sich wieder gefangen, lutschte weiter an ihm, was ihn davon abbrachte, weiter zuzustoßen. Sie fuhr mit der Zunge in das kleine Loch in der Eichel, spielte mit dem Hautbändchen an ihrem unteren Rand. Sie wusste nun, dass er kommen wollte, dass er keine Spielereien zulassen wollte. Sie hoffte aber auch, dass nach seinem Orgasmus sie endlich an die Reihe kommen würde, sie hielt diesen Zustand nicht mehr lange aus. Ein Zittern ging durch Michaels Körper, und mit einem langgezogenen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Sie schluckte bereitwillig seinen Saft, lutschte und leckte ihn, solange bis auch die letzten Zuckungen abgeklungen waren. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ er sich neben ihr auf Bett fallen. Ihre Hände zogen und zerrten an den Fesseln, sie wollte sich berühren, wollte sich zum Orgasmus streicheln, wenn er es schon nicht tat. Michael registrierte ihre Bemühungen und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „So schlimm?" fragte er sie. Sie konnte nur nicken. „Tut mir leid, ich kann dich noch nicht losmachen, ich bin noch nicht mit dir fertig." Seine Finger strichen über ihre Hüften, weiter nach innen, auf ihre geöffnete Scham zu, suchten und fanden leicht den Weg ...