Neuorganisation Kap. 03
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGesa
... unbedingt auf eine Bestrafung aus war, aber jetzt erschien die Finnin als die treibende Kraft. Jedenfalls war die Hoffnung auf ein Eingreifen von ihr nichtig. Was sagte das über den Vorschlag von ihm aus? Nach dem letzten so schmerzhaften Hieb erschien ihr ihre bisherige Weigerung als eher töricht, denn jetzt war es klar, dass er mit der Bürste nicht einhalten würde, bis sie seiner Aufforderung in irgendeiner Weise folgte. Vielleicht reichte es ja auch aus ihm einfach zuzustimmen, er schien jetzt ruhiger zu sein. Sein Argument mit den blauen Flecken erschien ihr auch von einer Rücksichtnahme geprägt. Sie überlegte sich schnell, dass sie einfach ‚ja' sagen konnte -- sie würde einfach abreisen und nicht wiederkommen. Sie erklärte sehr leise: „Ja, einverstanden."
Trotz der leisen Worte griff er das sofort auf, während seine Miene einen misstrauischen Ausdruck annahm: „Susanne, das wäre eine kluge Wahl, aber ich glaube Dir nicht ganz. Denke aber nicht, dass Du auf einfache Weise aus diesem Versprechen entkommen kannst. Ich werde dies als Deinen eigenen Antrag an Deinen Geschäftsführer schicken -- mit Kopie an die Personalabteilung des Konzerns."
Susanne zögerte, denn sie erkannte die implizite Drohung, wenn sie sich dann weigern würde, noch einmal an seiner Veranstaltung teilzunehmen. Es würde viel Überwindung kosten die Gründe für ihre Verweigerung der Personalabteilung mitzuteilen, wenn ihr eigener Antrag nicht zu leugnen war. Ihre Überlegungen wurden abgeschnitten von ...
... Frau Rautatie mit gereizter Stimme: „Meine Güte, Johannes -- Du fällst doch hoffentlich nicht darauf rein? Ihr Zögern sagt doch schon alles!"
Susanne wandte sich schnell an ihn, aber es war zu spät. Sie glaubte ein Bedauern in seinen Augen erkennen zu können, aber sein Ton war alles andere als konziliant: „Du hast recht, Karen. Sie muss glaubhaft zustimmen. Ich werde die Bedingungen verschärfen müssen. Susanne, ich werde Deinen Rock hochziehen -- Du hast es nicht anders verdient!"
Susanne sah sich selber im Spiegel wie sie blass wurde. Sie hoffte immer noch dass seine Chefin diese Demütigung nicht durchgehen lassen würde. Früher oder später musste Frau Rautatie ihm doch als seine verantwortliche Chefin Einhalt gebieten, wenn sie endlich merkte, dass Susanne keine Beziehung mit ihm hatte. Sie stolperte bald mit ihren Worten, so eilig hatte sie es: „Frau Rautatie, das können Sie nicht zulassen. Er ist nicht mein Freund! Das ist ‚sexual harassment'!" Es half aber nichts. Im nächsten Moment löste er den seitlichen Reißverschluss komplett, um den engen Rock hochziehen zu können. Sie spürte wie er zunächst zur Vorbereitung die Rolle herauszog. Sie schloss bestürzt ihre Augen, um nicht mehr im Spiegel die auf sie gerichteten Köpfe der beiden Beobachter zu erleben. Dann fühlte sie wie er entschlossen das dehnbare Kleidungsstück bis auf ihre Hüften hochzog, wo es einen Ring um ihre Taille bildete.
Der leise Pfiff der Finnin und deren pikanter Kommentar ließ sie wieder ihre ...