Wahrheit oder Pflicht
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypalkia
... ab. Karla lächelte und setzte sich wieder hin. Sie saß ihm Schneidersitz und man konnte immernoch alles sehen. Das Spiel ging weiter und Karla durfte etwas von mir verlangen. Diesmal stand ich vor der Entscheidung.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortete mit Pflicht. Karla sah verschwörerisch zu Paul *Du musst ihn...küssen!*,verlangte sie. Ich glaubte nicht, was ich da gerade hörte. Natürlich sträubte ich mich dagegen, aber Karla hatte sich gerade entblättert. Wäre es fair von mir wegen einem einzigen Kuss aususteigen? Ich seufzte und bereitete mich schließlich dazu bereit. Ich empfand es als unangenehm, wobei Paul es zu genissen schien. Danach rassten mir tausend Gedanken durch den Kopf. Karla schien das Spekakel besonders gut gefallen zu haben. . Ich drehte die Flasche wieder und Paul entschied sich für Wahrheit. *Also,...wie küss ich so?* fragte ich, obwohl ich mich danach hätte ohrfeigen können. *Sehr gut* grinste dieser.
Er drehte die Flasche und der Kopf landete bei Karla. *Pflicht*, schien diese ein neues Lieblingswort zu haben. *Ok, da du bereits nackt bist...blas ihm einen!*, verlangte er. Ich bekam sofort einen Schock. Hatten sich die beiden gegen mich verschworen? Karla rückte näher zu mir und griff an meine Hose. Ich hätte abwehren können, aber warum? Sie öffnete sie und holte mein Glied heraus. *Lecker*, gab Paul einen unnötigen Kommentar ab. Karla begann ihn zu streicheln und nahm ihn schließlich in den Mund. Sie bließ ihn bis er kerzengerade ...
... stand. Dann schien sie die Lust zu verliren. Sie drehte die Flasche und Paul war dran. Ohne dessen Antwort abzuwarten, legte Karla los. *Du bist dran*, verlangte sie. Ich sah sie entsetzzt an, doch dann begann sie mich zu küssen. Ich nahm nichts anderes als das wahr. Erst als der Kuss nachließ spürte ich, wie Paul mir einen bließ. Es war erstaunlich angenehm. Während Karla mich streichelte legte sich Paul voll ins Zeug. Bis ich kam. Ich spritzte meinen Saft direkt in seinen Mund.
Er schien alles zu schlucken. Danach setzte er sich an seinen Platz. Als beide bermerkten dass ich eine Pause brauchte, organisierte Karla drei Colas.
Nach dem Austrinken ging es weiter. Karla hätte inzwischen längst ihr Oberteil wieder anziehen müssen, schien es aber zu vergessen. Ich drehte die Flasxche und diese zeigte auf Karla. Diesmal nahm sie Wahrheit. *Hat dir das zusehen spass gemacht?* fragte ich schließlich. *Ja sehr. Könnten wir öfter machen.* Als nächste drehte sie und erwischte wieder mich. *Pflicht* riskierte ich es. *Du musst mich ficken.*, sagte sie als wäre es das normalste der Welt. Als ich sie nur ratslos an sah, drehte sie sich und ging vor mir in Stellung Sie hielt mir direkt ihren nackten Hintern hin. *Ich würde die Chance nicht evrstreichen lassen* meinte Paul. Ich schluckte und stand dann auf. Obwohl ich vor kurzem gekommen war, stand mein Schwanz wieder. Ich packte Karla am Becken und steckte ihr meinen Schwanz rein. Sie stäöhnte und ich machte immer weiter. Schließlich kam ...