1. Ein Verhexter Tag 01


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bygogogirly23

    Hier mein 2. Versuch, habe sie durch ein Rechtschreibprogramm gejagt, und selbst 2-mal Kontrolliert.
    
    Sollten noch gravierende Fehler darin sein, wäre ich froh über eine Info!
    
    Habe mir dieses mal mehr Zeit gelassen beim Schreiben, und hoffe das sie dem einen oder anderen gefällt.
    
    Ein verhexter Tag
    
    Hallo,
    
    ich bin Sabrina, teile mir seit ca., 4 Wochen eine 2 Zimmer Wohnung in einem Dachgeschoss, mit meiner Freundin Nathalie, wir kennen uns schon seit Kindheitstagen an, und dennoch hat sie mit erst vor 3 Wochen anvertraut, wie sie vor 3 Jahren ihren Onkel getötet hat, der es, nachdem sie mir die Einzelheiten mitteilte, auch verdient hat. von ihrem schrecklichen Geheimnis erzähle ich ein andermal.
    
    Ich bin 19 Jahre alt, schlank, Brünette, ca. 163 cm groß. Arbeite 4-mal die Woche in einem Sonnenstudio.
    
    Meine Freundin Nathalie ist ebenfalls 19 Jahre alt, 167 cm groß, schlank, Blond, sie Arbeitet 6-mal die Woche als Arzthelferin in einer Praxis für Algemeinmedizin.
    
    Das Missgeschick von dem ich jetzt erzähle, passierte an einem heißen Sommertag Ende Juli, einem Montag, (33Grad Celsius im Schatten) vor knapp einem Jahr.
    
    Für etwas zu unternehmen war es zu Heiß draußen, es war 13:00 Uhr, ich bin in meinem Zimmer, wo es bestimmt weit über 40 Grad sind, Nathalie, die in der Praxis ist, muss bis 17:00 Uhr Arbeiten. Ich hatte Frei.
    
    Ich kam aus der Dusche, hatte wegen der Hitze nur einen Slip an. setzte mich aufs Bett und Surfte auf meinem Laptop durchs ...
    ... Internet, um mir die zeit zu vertreiben.
    
    Das Bett auf dem ich Saß, hat einen Metallrahmen, der von vier Quadratischen Bettpfosten getragen wird, auf denen 2 Kugeln befestigt sind, die erste hat einen Durchmesser von 10-11 cm, die zweite, die auf der großen sitzt, hat ca. 5-6 cm im Durchmesser.
    
    Durch Zufall kam ich auf eine Seite auf denen Bilder angezeigt wurden von der Inquisition und was sie den„Hexen" durch ihre schon nichtmenschlichen Foltermethoden antaten, in den Extra für solche Zwecke eingerichteten Folterkellern.
    
    Ich las die Detaillierten Beschreibungen über die Folter, die Sexuellen, Ja schon enorm Perversen Ausschweifungen, die diese Frauen über sich ergehen lassen mussten und war Schockiert, aber auch gleichzeitig Fasziniert, was die „Hexen" alles erdulden mussten um entweder verstümmelt und befreit zu sein, und nicht mehr als „Hexe" zu gelten, oder sie starben an ihren, aufs übelste zugefügten Verletzungen.
    
    Der Gedanke schoss mir durch den Kopf wenn ich jetzt, bei meine Lebensweise, in dieser zeit wäre, dass sie mich garantiert auch als „Hexe" bezeichnet, gefoltert und verstümmelt hätten.
    
    Ich verschlang das Material förmlich, und stellte zu meiner Scham fest, dass manche Sexuellen Praktiken, die diese Meister der Folter an ihren Opfern ausübten, mich sexuell stark erregten.
    
    Während ich mit der Rechten Hand den Laptop bediente, geleitete meine linke Hand wie von selbst unter meinen Slip, der schon einen kleinen feuchten Fleck von meinem klaren Mösensaft ...
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