1. Ein Verhexter Tag 01


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bygogogirly23

    ... Öffnung hat, diese ist fast 4 Fingerbreit. Und fühle dass ich immer noch geil bin.
    
    Meine Beine schmerzen und zittern durch dieses heftige auf und ab, meine Lustgrotte Juckt, trotz des sehr Starken Höhepunktes zuvor, so kräftig, als hätte ich noch keinen Orgasmus gehabt.
    
    Ich wollte so schnell ich konnte rauf auf Bett, mich hinlegen und mich Fingern bis dieses Jucken und kribbeln aufhört.
    
    Durch die Hektik, schnell aufs Bett zu steigen, rutschte ich auf dem Laminat Boden aus, weil meine Füße ganz verschwitzt sind und ich auch noch in meine eigene Pfütze mit Mösenschleim, der sich direkt unter mir befand, getreten bin.
    
    Mit allen vieren ausgestreckt, frei in der Luft schwebend fiel ich auf den harten Boden und schlug mit dem Kopf sehr stark auf, da wurde mir schwarz vor Augen.
    
    Als ich meine Augen öffne, liege ich auf einem Holztisch, mit gespreizten Armen, angewinkelten, ebenfalls gespreizten Beinen, war ich darauf mit Lederriemen Fixiert.
    
    Ich schaute mich um, meine Muschi juckte fast unerträglich, ich fühle wie mein Mösensaft an den innen Seiten meiner Schenkel herunter über meinen After sickert.
    
    Hebe den Kopf ein wenig an und sehe das vor meiner gespreizten Scham ein großer Kerl steht, bestimmt 190 cm groß, von kräftiger Statur, kantiges Gesicht, um seine Lenden hatte er nur so eine art schürze aus Leder, vom Körperbau her erinnerte er mich an Hulk Hogen den Westler, rechts von ihm stand das genaue Gegenteil, ein kleiner Korpulenter Mann, vielleicht 150 cm ...
    ... groß, er trug auch nur einen Lendenschurz aus Leder, der aber so gar nicht zu ihm passte. Er erinnerte mich an Danny Devito.
    
    Er sah mich kurz an, drehte seinen Kopf und sagte zu dem kleinen neben ihm, "Ignatz, schau die Besessene ist aufgewacht".
    
    „Ja Meister ich sehe es" sagte der kleine mit piepsender stimme und fragte direkt hinterher. "brauchen wir ein Geständnis von ihr"?
    
    der Große antwortet mit schroffer dunkler Stimme: "NEIN, Schau dir den von der Sonne gebräunten Körper an, kein weißer Fleck ist zu sehen, ihre Scham ist ohne Haare, aus ihr läuft der Saft des Verderbens, der Unkeuschheit, es Besteht kein Zweifel daran, das dieses verdorbene Weib vom Dämon der Lust besessen ist, so wie es der Inquisitor gesagt hat, als er diese Hexe vorbeibrachte, um den Lustdämon aus ihrem Körper zu vertreiben".
    
    Ich dachte ich bin im falschen Film, so was ist doch unmöglich.
    
    Ich Frage den Großen: „wie bin ich hier her gekommen? wer oder was seid ihr?
    
    Warum bin ich Festgebunden und was habt ihr mit mir vor?"
    
    Der kleine wollte gerade antworten als der große seinen arm hob, was ihn schweigen ließ.
    
    Der große antwortet mir: „der Inquisitor persönlich hat dich zu uns gebracht! Ich bin der Meister dieser bescheidenen Behausung und zuständig für die Hexen! Neben mir ist Ignatz, mein Helfer, er übernimmt die Hexer, wovon es aber nicht sehr viele gibt!
    
    Du bist festgebunden damit du dich bei der Austreibung des Dämons in dir, nicht bewegen kannst!"
    
    Ich sage laut zu ...
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