1. Sinnliche Stunden 01


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... angezogenen Knien auf die Bank.
    
    Ich weiß nicht, ob sie das beabsichtigt hatte, aber ich hatte nun einen ungehinderten Blick direkt auf ihre intimste Zone. Während Sie noch immer an ihrem Handtuch herumzupfte, riskierte ich einen etwas längeren Blick. Die äußeren Schamlippen traten leicht hervor, und da sie die Beine nicht nur aufgestellt, sondern auch etwas gespreizt hatte, erhaschte ich auch etwas von dem feuchten Rosa, dass sich im Dunkeln verlor. Ganz kurz konnte ich auch noch einen Blick auf Ihre Klitoris werfen, aber da sie im Begriff sich endgültig gemütlich hinzusetzen wendete ich rasch den Blick ab.
    
    Sie atmete einmal hörbar aus und lächelte mir mit einem kleinen Nicken zu. Ich lächelte etwas schüchtern zurück und bemühte mich, den Blick nicht wieder in ihren Schoß wandern zu lassen. Sie ihrerseits hatte allerdings keine Scheu, einmal recht lange und eindeutig in meinen Schoß zu gucken, wo mein Schwanz unaufgeregt zwischen meinen Schenkeln herunterhing. Ich hatte jetzt kein Riesending, aber auch schlaff konnte man ahnen, dass ich jetzt nicht winzig war. Sie hob den Blick, lächelte erneut und verwischte einmal kurz den aufkommenden Schweiß über ihren Brüsten.
    
    Die Zeit verging, und draußen hatte es nun endgültig angefangen zu regnen. Um diese Zeit waren immer sehr wenig Menschen in der Sauna, und bei dem Wetter glaubte ich auch nicht, dass jemand den Weg in unsere Hütte wagen würde. Ab und zu stöhnte die Frau leicht auf, nicht sinnlich, sondern angestrengt, und ...
    ... das schmatzende Geräusch, wenn Sie mit ihren Händen den Schweiß auf ihrem Körper verteilte, erfüllte ab und zu den Raum. Ich selber hatte mich zurückgelehnt, den Kopf zur Seite gedreht und sah zu, wie der Wind den Regen immer wilder an die Scheiben der Sauna peitschte.
    
    „Was für ein Wetter" hörte ich die Frau plötzlich sagen, und leicht erstaunt drehte ich den Kopf zu ihr. Sie hatte eine viel tiefere Stimme als ich erwartet hatte, fast schon ein wenig rau, und für meine Ohren äußerst sinnlich. Eigentlich hasste ich es ja, wenn in der Saune geredet wurde, aber da wir ja ohnehin alleine waren sprach auch nichts gegen eine kleine Plauderei.
    
    Ich nickte zustimmend.
    
    „Ja", sagte ich und verstrich meinerseits ein wenig Schweiß auf meiner schmalen Brust.
    
    „Soll ja auch noch eine Weile so bleiben."
    
    Eine kurze Stille trat ein. Dann ergriff sie wieder das Wort.
    
    „Ich liebe das ja, mittags unter der Woche in die Sauna zu gehen. Da ist es immer so herrlich leer."
    
    Wiederum nickte ich zustimmen.
    
    „Ich mag das auch." antwortete ich. „Ich find's schon schön, wenn auch ein paar andere Menschen da sind, aber wenn es zu voll wird krieg ich die Krise."
    
    Sie lächelte vielsagend.
    
    „Das glaub ich Ihnen gern, in ihrem Alter stell ich mir das auch schwierig vor."
    
    Ich verstand nicht was sie meinte.
    
    „Wie bitte?" fragte ich.
    
    „Na in ihrem Alter." wiederholte sie, was sie gesagt hatte.
    
    Ich begriff noch immer nichts.
    
    „Was hat denn mein Alter damit zu tun, dass ich nicht ...
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